#038 – Wie läuft eine Hausgeburt ab?

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#38 -Wie läuft eine Hausgeburt ab?

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Ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge deines Geburt in Urkraft.

 

Dem Podcast für eine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt mit einem kleinen Touch moderner Spiritualität.

Solltest du mich noch nicht kennen, mein Name ist Ann-Kathrin, ich bin Hebamme, selbst dreifacher Mama und Gründerin von Naturge.

Verschiedene online Coaching Programme die dich ermächtigen eine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt zu erleben.
In der heutigen Folge möchte ich mit dir gerne einmal über den Ablauf einer Hausgeburt.

Denn alles, was wir noch nicht erlebt haben, was neu ist, macht bei vielen ja immer so.
Ja einfach so ein großes Fragezeichen, was erwartet mich? Wie wird das? Und genau deswegen möchte ich das heute einmal thematisieren.
Und wenn wir immer eine
sprechen, dann sollten wir auch nicht erst bei der Geburt selbst anfangen, sondern lass uns schon im Vorhinein anfangen, denn
Wenn du eine Hausgeburt planst, ist es natürlich ideal, wenn du dich schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt darum kümmerst,
du eine tolle, liebevolle Begleitung an deiner Seite hast.
Dass du dich schon sehr frühzeitig im Prinzip mit.
Schwangerschaftstest eigentlich schon um eine Hausgeburtshebamme kümmerst
Wir haben inzwischen in Deutschland einfach eine sehr, sehr geringe Rate an Hausgeburten, was nicht unbedingt daran liegt, dass es.

Ja viele Frauen nicht möchten, sondern viel, viel häufiger auch daran liegt, dass es gar nicht genug Hebammen gibt, denn die Hausgeburtshebammen, die da sind, die sind in der Regel eigentlich auch ganz gut ausgelastet mit ihren Geburten
und die Hebammen beziehungsweise die Frauen, die keine Hausgeburtshebamme finden
Die gehen einfach dann oftmals eben aufgrund dessen in die Klinik dabei, ihr Wunsch eigentlich eine Hausgeburt gewesen wäre und deswegen, wenn du hier noch zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Schwangerschaft jetzt diesen Podcast hörst oder
du vielleicht noch gar nicht schwanger bist, ist meine ganz klare Empfehlung.

Wenn du nur über eine Hausgeburt nachdenkst, wenn du nur überlegst, ob das was für dich sein könnte, kümmere dich schon mal um eine Hebamme. Denn Absagen ist immer noch möglich, ja, immer in Rücksprache mit der Hebamme natürlich, aber.
Grundsätzlich wann immer du dich nicht wohlfühlst mit dem Gedanken
Eine Hausgeburt ähm ist das hat das natürlich immer Priorität und dann gibt es auch noch Situationen wie zum Beispiel eine Beckenendlage oder.
Tiefsitzende Plazenta, einen besonders niedrigen Eisenwert oder was auch immer. Alles Faktoren, die.

Dazu führen würden, dass dein Baby nicht zu Hause geboren werden kann, dass eine Hausgeburt ausgeschlossen wird. Das heißt, eine Hausgeburt ist nicht um
ja
Um jeden Preis möglich, sondern eine Hausgeburt ist nur dann möglich, wenn du und dein Baby ähm gesund seid.

In den entsprechenden ähm wichtigen.
Merkmalen sozusagen, ich sage jetzt einfach, Merkmal, also man macht quasi vorher eine Risikobewertung und wenn es irgendwelche Auffälligkeiten gibt, wenn
zum Beispiel eine bestimmte Blutgerinnungsstörung hast oder so, dann wäre eine Hausgeburt einfach nicht möglich.
Um das Risiko für Mutter und Kind einfach so gering wie möglich zu halten und aufgrund dieser
engen Ausschlusskriterien ist es eben auch so, dass eine Hausgeburt mindestens genauso sicher zu bewerten ist wie eine Klinikgeburt.
Das bedeutet aber eben auch, dass.
Einige Frauen, die im Vorhinein schon eine Hausgeburt geplant hatten, dann zu einem späteren Zeitpunkt eben doch vielleicht keine Hausgeburt haben können.
Zeigt sich erst im Verlauf der Schwangerschaft teilweise. Wenn du schon mit bestimmten Krankheiten in die Schwangerschaft reingehst, dann natürlich nicht. Aber ansonsten
eben gegebenenfalls schon. Also wenn du nur überlegst, ob du eine Hausgeburt machen möchtest oder vielleicht nicht.
Überleg nicht bis zur 20. Schwangerschaftswoche, sondern schau mal als erstes direkt, welche Hebammen gibt’s denn überhaupt in deiner Nähe? Dann lerne diese Hebammen erstmal kennen.

Und es könnte ja auch sein, dass es vielleicht nur eine Hebamme gibt in deiner Umgebung. Du lernst sie kennen und merkst, hm.
Irgendwie seid ihr nicht auf der gleichen Wellenlänge. Irgendwie passt die Chemie zwischen euch nicht. Und dann ist eine Hausgeburt.
Auch nicht unbedingt anzuraten, also wenn du dich mit der Begleitperson nicht wohl fühlst.

Dann solltest du überlegen, ob du vielleicht einen anderen Weg gehst, ob du dir vielleicht eine Beleghebamme suchst.
Oder vielleicht gibt es ein Geburtshaus in eurer Nähe oder was auch immer, ja, aber dass du dann schaust, welchen Weg du alternativ vielleicht einschlagen.

Könntest. Ja, wenn du dann in der frühen Schwangerschaft dich schon drum gekümmert hast, um die Hausgeburtshebamme, du hast jemanden gefunden, mit dem passt es gut
dann lernst du diese Hebamme in der Regel auch schon in einigen Schwangerschaftsvorsorgen kennen. Auch das soll man ganz eigenes Thema ähm Schwangeren vorsorgen können, genausowohl äh
können genauso von der Hebamme wie auch von dem Gynäkologen durchgeführt werden. Und da kannst.
Ganz frei entscheiden, aber das Schöne ist ja eben auch, dass du deine Hebamme dann schon im Vorhinein auch in den Vorsorgeuntersuchungen kennenlernst, dass du also nicht unter der Geburt auf eine völlig fremde Person in deinen eigenen Räumlichkeiten triffst.
Dass du schon eine Beziehung, eine.
Eine ein Vertrauen zu deiner Hausgeburtshebamme aufbauen kannst und auch deine Hausgeburtshebamme
Dich kennenlernen kann und ihr darüber nochmal einfach in eine ganz besondere Verbindung kommen könnt, darüber sprechen könnt, was wünscht du dir für die Geburt? Was ist dir individuell wichtig, denn das kann ja
so unterschiedlich sein und deswegen ist es einfach so wertvoll, wenn ihr euch im Vorhinein schon entsprechend kennenlernt.

Und dann wird sie.

Irgendwann wahrscheinlich so zwischen der 3. und 35. Schwangerschaftswoche. Auch da arbeitet jede Hebamme natürlich ein bisschen unterschiedlich, wird sie auch noch mal in Aufklärungsgespräch mit dir führen
und ihr werdet nochmal wirklich ausführlich über die Geburt sprechen, über die Risiken, die auftreten können.

Über den möglichen Fall der Verlegung in eine Klinik und all diese Dinge werden in einem solchen.
Vor Gespräch noch einmal thematisiert werden und danach ähm hast du in der Regel immer noch die Möglichkeit, dass du sagen kannst, okay
Es fühlt sich für mich nicht stimmig an oder aber du sagst, hey, absolut, das ist genau mein Weg. Also auch da ganz wichtig, sei
immer in enger Verbindung mit deiner Hausgeburtshebamme, dass ihr euch darüber austauschen könnt, dass deine Hebamme deine Bedenken, deine Sorgen kennenlernt und
Dass ja ihr wirklich in eine gute Beziehung zueinander findet, weil die Beziehung zu den Personen, die dich unter der Geburt begleiten, die haben einen wesentlichen Einfluss darauf
Oder können einen Einfluss darauf haben, wie deine Geburt verläuft? Denn wenn du dich nachher unter der Geburt im.
Umkreis der Menschen, die dich unter der Geburt begleiten, nicht gut und sicher.

Fühlst nicht gesehen und wertgeschätzt fühlst.
Dann wirst du nicht so loslassen können und das ist elementar wichtig für eine schöne Geburtsreise. Deswegen ist so wichtig, dass du dich eben im Vorhinein gut damit auseinandersetzt.
Dann, wenn du dich dafür entschieden hast, auch nach diesem Gespräch noch okay, die Hausgeburt.
Oder die Geburt soll zu Hause stattfinden, dann.

Es ist nicht anders als bei einer Klinikgeburt auch, dass.
Spontanen Venenbeginn abwartet. Eine Hausgeburt kann begleitet werden im außerklinischen Rahmen.
Wenn sie drei Wochen vor dem errechneten Termin oder innerhalb der ersten 14 Tage nach dem errechneten Termin stattfindet.
Wenn deine.
Ein Baby sich mehr als 14 Tage nach dem ET Zeit lässt, dann wird deine Hebamme dich wahrscheinlich nicht mehr
Zu Hause begleiten können aus rechtlichen versicherungsrechtlichen Gründen, wenn.
Eine Terminunklarheit gibt.
Dann sind wir da wieder so ein bisschen in der Grauzone. Also wenn du vielleicht immer sehr unregelmäßig deine Regelblutung oder so was hattest, dann sprich auch da noch mal mit deiner Hebamme, wie sie das generell handhabt
Aber in der Regel ist es so, dass sie dich.
Innerhalb der ersten 14 Tage nach dem ET zu Hause begleiten kann und darüber hinaus nicht mehr.

Und man wartet dann natürlich, wie ansonsten bei jeder anderen Geburt auch darauf, dass die Wehen spontan beginnen, dass das Baby von sich aus komplett ähm entscheiden kann, wann
Die Geburt losgeht, wann dein Baby geboren werden möchte. Und du schaust auch individuell, wie lange fühlst du dich
Ja also die ersten Wehen bedeuten in der Regel nicht, dass du sofort deine Hebamme zu dir rufen musst. Viele Hebammen möchten gerne mit den ersten Wehen informiert werden, dass die Geburt beginnt
aber in der Regel kommen die Hebammen nicht direkt zu dir nach Hause. In der ersten Wir. Vor allem dann nicht, wenn’s das erste Kind ist, weil ein erstes Kind durchaus mal sehr viel länger dauern kann.
Und dir und deinem Körper erstmal ganz viel Zeit gegeben wird, dass du dich so ein bisschen einwehen kannst, dass du in deinen Rhythmus, in deinen Flow findest, dass du
dich aber auch in der ersten Zeit vielleicht einfach noch anderweitig beschäftigen kannst, dich noch ablenken kannst, vielleicht noch einen Geburtstagskuchen für dein Baby backst oder dich noch mal zwischendurch ein bisschen hinlegen kannst, die Augen zumachen kannst
Dass du da wirklich noch in deinem Rhythmus bleibst, solange es dir möglich ist. Und wenn das so nicht mehr geht.

Und du hast das Gefühl, du musst den vollen Fokus auf deine Kontraktionen
dann mach auch das und auch da findest du nochmal viele Tipps, wenn du möchtest in meinem Workshop Atem und Entspannungstechniken, da kannst du gerne mal auf meiner Internetseite vorbeischauen. Ich verlinke dir das auch unten drunter nochmal, wie du,
dich schon gut vorbereiten kannst auf deine Geburt, auf deine Geburtswellen, die Kontraktionen, die
ja oftmals auch als sehr extrem schmerzhaft beschrieben werden und manchmal als komplett schmerzfrei und ich möchte einfach in meinem Workshop dich so ein bisschen.
Begleiten wie du da einfach gut durch deine Kontraktion durchfließen kannst. So, das einmal am Rande hier, aber wenn wir einmal wieder zurückgehen zu deiner Geburt.
Wenn der Zeitpunkt kommt, an dem du dich nicht mehr wohl fühlst mit.

Nur mit dir alleine zu sein oder mit deinem Partner, deiner Partnerin oder der Mama oder wen auch immer du dann noch an deiner Seite hast, alleine zu sein, sondern dir dann die Hebamme wünscht, dann ist der Zeitpunkt, an dem du die Hebamme nochmal kontakt
Tier ist.

Und dann macht sie sich in der Regel auch auf den Weg zu dir, wenn du sagst, du brauchst jetzt Unterstützung, du brauchst sie jetzt, dass sie sich dann auf den Weg macht
Und Unterstützung bedeutet natürlich nicht, dass sie wirklich viel eingreift in den Geburtsprozess, denn das wäre absolut kontraproduktiv
Und ähm ist ja auch.
Eigentlich genau das Schöne an einer Hausgeburt, dass es dort weniger passiert, dass dort viel eingegriffen wird. Auch da ist natürlich jede Hebamme ein bisschen unterschiedlich. Einige
gehen ein bisschen mehr in den Vordergrund, andere halten sich sehr extrem zurück. Da ist einfach jede Hebamme in ihrer Arbeitsweise ganz, ganz individuell und du musst einfach schauen, was brauchst du für dich
Und.

Wenn die Hebamme dann eben da ist, dann begleitet sie dich, indem sie dich vielleicht noch mal unterstützt in der,
Veratmung der Kontraktion, indem sie dir Massagen anbietet oder was auch immer und vor allem aber auch.
Indem du dadurch noch mal mehr Sicherheit vermittelst vermittelt bekommst. Denn das ist eigentlich auch ein häufiges, denn häufige Herausforderungen unter der Geburt, dass.
Frauen, das ja, dass Frauen sich dann vielleicht zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr so sicher fühlen, Angst haben, dass sie vielleicht alleine das Kind gebären und ähm.
Ja, nicht wissen, ob alles gut ist sozusagen, ja? Und wenn die Hebamme irgendwo im Hintergrund in irgendeine Ecke, am besten ganz still, ähm einfach nur anwesend ist.
Und so ein bisschen den Blick aufs große Ganze behält.
Dann vermittelt es vielen Frauen einfach ganz, ganz viel Sicherheit und es gibt eine Studie, die zeigt, dass Frauen, die eine Eins-zu-eins-Begleitung durch eine Hebamme haben.
Dass diese Frauen weniger Schmerzmittel brauchen.
Als die Frauen, die eben keine 1 zu1 Begleitung haben. Und allein das zeigt uns ja eigentlich auch genau das, nämlich ohne, dass die Hebamme besonders viel machen muss.

Ne, das ist einfach nicht geburtsbegleitung, Geburtsbegleitung findet sehr, sehr passiv statt,
Aber es wird ganz viel Sicherheit vermittelt und das ist das, worauf es ankommt, dass die Frau sich zu jedem Zeitpunkt sicher fühlt.
Und da kannst du auch schon ganz, ganz viel im Vorhinein natürlich tun. Das ist etwas, was ich immer mit den Frauen aus meinen Kursen sehr ausführlich behandle, wo wir immer sehr ähm ja sehr stark reingehen, wo wir dieses Sicherheitsgefühl.
In einem selbst drin, quasi immer weiter ausbauen, dieses Vertrauen in den eigenen Körper, dieses Vertrauen
Baby in das Vertrauen in deine Gebärfähigkeit, denn je mehr du
in dem Vertrauen bist und in diesem Sicherheitsgefühl bist, desto leichter wird es dir fallen, loszulassen. Und die Hebamme spielt hier natürlich
Kann hier eine entsprechende Rolle spielen, aber
Mindestens genauso wichtig ist es, dass du im Vorhinein schon deine Ängste anschaust, deine Ängste abbaust und da einfach auch schon ganz tief reingehst.
Genau und.
Begleitet die Hebamme dich eben auf diesem Weg vielleicht ähm hat die andere Begleitperson, die du unter der Geburt dabei hast, dir auch noch.

Den Geburtspool befüllt oder die Regentonne oder einfach die Badewanne, wenn du Lust hast im Bad noch ein paar ähm.
Kontraktion zu veratmen, wenn du vielleicht das Gefühl hast, dass es dir dort leichter fallen könnte.
Und auch da ähm kennt sich natürlich die Hebamme aus. In der Regel, das heißt, wenn irgendwas nicht so gut funktionieren sollte, dann kann sie meistens auch da so ein bisschen aushelfen.
Du hast schon vorbereitend auf die Geburt einige Dinge bereitgestellt. Du bekommst von deiner Hebamme eine Liste auch in meinen Kursen gebe ich immer nochmal eine Liste aus, was für eine außerklinische Geburt benötigt wird und
Auf dieser Liste findest du dann einfach die verschiedensten Dinge, die du brauchst, wie zum Beispiel eine große Schüssel, Handtücher
Wenn du möchtest ein Nabelschnurbändchen, um keine Klemme verwenden zu müssen und so weiter, ja. Alles, was du da benötigst, wirst du eben auch von deiner Hebamme bekommen. Kannst du auch in meinen Kursen bekommen, so dass du,
Einfach diesen Überblick hast.

Und diese Dinge, die sollten natürlich alle schon längst im Vorhinein bereitstehen, bis zur 37. Schwangerschaftswoche fertig vorbereitet sein, damit eben alles zur Geburt da ist,
und dann wenn’s dann darum geht, dass das Köpfchen tatsächlich geboren wird.

Natürlich auch drauf an, wo befindest du dich gerade? Bist du gerade im Wasser.
Wenn du gerade an Land bist, dann werden dir wahrscheinlich ähm ein paar Unterlagen einfach untergelegt. Vielleicht bist du gerade auf dem Fußboden, vielleicht bist du gerade auf dem Bett, wo auch immer du dich gerade
Findest werden dir sicherlich ein paar Unterlagen untergelegt, denn zum einen läuft ja das Fruchtwasser, sobald die Blase gesprungen ist, die Fruchtblase. Zum Zweiten kann es eben auch mal sein, dass er ein bisschen Blut ähm da ist
aber meistens wirklich, bis das Baby geboren ist, nicht wirklich von Bedeutung ist.

Denn das Einzige, was hier so ein bisschen bluten kann, ähm wäre, wenn kleine Kapillargefäße
ähm Gebärmutterhals oder Muttermund zum Beispiel reißen würden. Also es wären dann wirklich wäre nicht viel. Ja also es kann schon mal sein, dass ein paar Tropfen Blut da sind, aber das ist nicht viel und das Baby blutet natürlich auch nicht, ja. Von daher ist die Geburt
Selbst die Geburt des Kindes ist in der Regel nicht blutig. Man hat ja meistens sehr abstrakte Vorstellungen auch durch Film und Fernsehen
Aber da musst du dir überhaupt gar keine Sorgen machen. Wenn nachher die Plazenta geboren wird, dann kann es schon sein, dass hier eben dann etwa eine etwas stärkere Blutung da ist, die sogenannte Lösungsblutung und auch nach der Geburt der Plazenta
Da setzt dann ja direkt unmittelbar der Wochenfluss ein. Das heißt, von da an wird es dann für die nächsten vier bis sechs Wochen.

Weiter bluten, wobei sich das dann natürlich auch noch mal entwickelt, aber grade so die ersten zwei, drei Tage ist diese Blutung schon recht stark.
Darauf musst du natürlich auch zu Hause vorbereitet sein, das heißt, auf deiner Liste werden sicherlich auch bestimmte Vorlagen draufstehen, die dir besorgen musst, damit ähm das Blut eben entsprechend
gefangen werden kann
Aber damit zu Hause alles sauber bleibt, kann man eben sehr gut zum Maler fließt zum Beispiel auslegen. Die knistern auch nicht so unangenehm und dann kann man da noch irgendwelche anderen Laken, die ähm auch schmutzig werden dürfen. Die kann man dann eben da noch drauf tun. Und ähm so kann man eigentlich
Wunderbar, das Sofa, das Bett, den Fußboden, was auch immer, schützen, ohne da irgendwie groß Sorgen haben zu müssen, dass hinterher der ganze Raum
aussieht, wie ein Schlachtfeld oder was da manchmal so im Kopf vorgeht, sondern da ist wirklich alles.
Ähm alles super entspannt, ja. Also da musst du dir gar keine Sorgen machen.

Und dann ähm genau, kann es eben kann deine Hebamme dich da eben unterstützen.
Indem sie dein Baby auffängt. Manche Hebammen, die bevorzugen es, einen Darmschutz zu machen, andere Hebammen lassen ihre Hände komplett von der Frau weg, fangen für leichtes Baby auf. Vielleicht fängst du dein Baby aber auch selbst auf. Das sind
alles Möglichkeiten, die hier bestehen
Und vielleicht unterstützt deine Hebamme dich einfach, indem sie dir das Baby nach vorne durchgibt. Durch deine Beine solltest du zum Beispiel im Vierfüßlerstand sein.
Also das ist dann auch ganz individuell von der Geburtsposition abhängig. Und wenn du dein Baby dann im Arm hast, dann.

Aus meiner Perspektive fast so ein bisschen die wichtigste Aufgabe der Hebamme, wo die Hebamme ein bisschen aktiver wird, indem sie auch hier noch mal vermehrt.
Darauf achtet, wie.

Deine Blutung ist, ja, während sie während der Kontraktionsphase eigentlich sehr passiv eventuell ist, ne, außer du möchtest dir wirklich direkte
Atemunterstützung, dass sie mit dir zusammenatmet, dass sie dich massiert und so. Das kann natürlich alles sein. Ist natürlich dann ein bisschen,
tiefer und vielleicht hört sie auch hin und wieder mal die Herztöne des Kindes und einige Hausgeburtshebammen, die untersuchen auch vaginal von Zeit zu Zeit
Gibt aber auch Hebammen, die machen es gar nicht, wenn’s nicht notwendig ist und.

Genau, nach der Geburt wird sie wahrscheinlich etwas aktiver werden. Das heißt, sie wird dein
Ähm deine Blutung im Blick behalten. Erstmal muss ja noch die Plazenta geboren werden.
Ja und nach der Geburt der Plazenta wird sie die Blutung gut im Blick behalten, wird schauen und immer wieder auf deinen Bauchtasten, ob die Gebärmutter sich richtig gut zusammengezogen hat
und hier eine übermäßige Blutung vermieden wird. Und.
Sie dann noch macht, ist ganz viel Dokumentation. Das heißt, sie schreibt alles einmal auf, wie die Hausgeburt verlaufen ist und es wird auch einmal geschaut werden,
ähm ob du irgendwelche Geburtsverletzungen hast und sowohl entscheidenderes als auch ein Dammeres ersten oder zweiten Grades.
Kann von der Hebamme versorgt werden. Nur wenn es eine höhergradige Geburtsverletzung ist, zum Beispiel ein Damos dritten Grades.
Dann kann die Hebamme das eben nicht mehr ähm das liegt außerhalb ihres Kompetenzbereiches
Deswegen würdest du dann nochmal in die Klinik verlegt werden müssen dabei, dein Baby ja schon geboren ist. Das Gleiche könnte passieren, wenn die Plazenta
Gar nicht oder nicht vollständig geboren wird oder es zu einer übermäßig starken Blutung kommt.
Dann könntest du nach der Geburt deines Kindes noch in die Klinik verlegt werden.

Ist das aber alles nicht der Fall, dann bleibst du einfach schön zu Hause, kuschelst auf deinem Bett oder auf dem Sofa mit deinem Baby
Hebamme guckt eben ab Geburtsverletzung versorgt werden müssen. Guckt, wie stark die Blutung ist, hast auf deinen Bauch regelmäßig, macht ihre Dokumentation und.
Dann wird sie irgendwann dein Baby anschauen und mal gucken, wie schwer es eigentlich dein Baby, wie es der Kopfumfang, wie lang ist das Baby und wird auch die U1 durchführen, in der sie
Das Baby von oben bis unten einmal abguckt, einmal aufs Herzchen, auf die Lunge hört
da dann erstmal so einen ersten kleinen Check-up sozusagen macht, ob alle Zehen dran sind, ob alle,
Ähm Fingerchen dran sind, ob alles so geboren ist, wie es soll.

Sie nimmt sich so zwei bis vier Stunden meistens Zeit nach der Geburt um dich hier einfach nochmal zu begleiten, um dich zu überwachen, um das Baby zu überwachen, zu gucken, ob alles gut ist
und viele Hebammen machen es auch so, dass sie dann ähm das meiste schon mal wegräumen, ja, also irgendwelche ähm.

Unterlagen oder so, die zum Beispiel ja mit.
Blut oder mit Fruchtwasser voll sind. Das wird alles einmal in den Müll entsorgt, also auch eine große Mülltüte.
Steht auf deiner Liste sicherlich mit drauf, dass du die einmal bereitstehen hast, wobei Groß auch relativ ist, also.
Eine Hausgeburt wird hier meistens gar nicht so viel Müll produziert wie das in einer Klinik ist. Also aus der Klinik kenne ich das so, dass dort teilweise so ein großer
Blauer Müllsack voll wird an Müll bei einer Geburt und bei einer Hausgeburt da sind es meistens wirklich nur ein paar Unterlagen, paar Vorlagen. Da kommt meistens wirklich gar nicht so viel zusammen
Genau und dann wird deine Hebamme, wenn alles gut ist bis hierhin sich wahrscheinlich auch schon ganz bald wieder von dir verabschieden.
Je nachdem, zu welcher Uhrzeit es ist, wird sie dann nach Hause fahren, sich wahrscheinlich nochmal hinlegen und ein paar Stunden später dich wieder besuchen
Denn grade in den ersten Tagen wird sie wahrscheinlich etwas engmaschiger vorbeikommen, aber vor allem eben an dem Tag der Geburt beziehungsweise direkt danach. Wie gesagt, je nachdem, wie spät es ist.

Und ähm wird da auf jeden Fall ganz bald nochmal nach dir schauen, noch mal nach deiner Blutung schauen, noch mal nach dem Baby schauen und gucken, wie es euch eigentlich ergeht. Und das ist im Prinzip schon.
Der ganze Zauber einer Hausgeburt, also es passiert.

Einfach das Allermeiste, wenn’s gut läuft in deinem Rhythmus, im Rhythmus deines Babys. Ihr werdet ganz viel
in Ruhe gelassen, wenn es euch hilft und wann immer ihr was anderes verlangt oder du was anderes äußerst, dein Baby wird sich ja nur über dich äußern können, wann immer du etwas anderes äußerst oder verlangst, wird deine Hebamme eben da sein und.
Dich nach ihrem besten.

Können unterstützen, dass du da einfach in deine volle Kraft geführt wirst und.
Das macht aber auch genau den Zauber von Hausgeburt aus, diese.
Ruhe, die in der Regel damit einhergeht, dieses Vertrauen auf allen Seiten von allen im Geburtsraum anwesenden Personen.
Und ja dann einfach in diesem vertrauten Rahmen das Baby hier empfangen zu dürfen.

Also einfach wunder-, wunder-, wunderschön, wie ich finde. Ich durfte das zweimal selber aus
Mutterperspektive sozusagen erleben. Erstes Kind ist in einer kleinen Klinik mit einer Belegheba, mit einer großartigen Beleghebamme geboren und mein zweites und drittes Kind sind jeweils zu Hause geboren. Es waren einfach.
Wundervoller einzigartige Erfahrungen für mich und.
Wenn das ein Wunsch von dir oder eine Vorstellung ist, wie gesagt, empfehle ich dir unbedingt, dich frühzeitig zu kümmern und dann kann es einfach einen so.

Ja ein ein so magisches Ereignis werden und das.
Wünsche ich einfach jeder Frau Geburt auf diese Art und Weise erfahren zu dürfen.
Okay, wenn du Fragen hast, dann
Schreib mir supergerne auch einfach eine Direktnachricht über Instagram. Dort findest du mich ähm unter Naturgeburt und dann einen Unterstrich, ein Leerzeichen.

Und ja, ich würde mich sehr freuen, damit dir in den direkten Austausch zu gehen. Also scheue dich nicht, wenn dir irgendwas noch nicht klar ist jetzt zum Thema Hausgeburt mich einfach noch mal zu kontaktieren.
Ich wünsche dir eine wunderschöne Schwangerschaft, eine tolle Geburt und vielleicht bis zur nächsten Folge.

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