Podcast-Episode-16

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#016 – Wie sicher ist eine Hausgeburt – über die Vorteile und Risiken

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Willkommen zu dieser Folge des Geburt in Urkraft-Podcasts. Dein Podcast für eine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt mit einem kleinen Touch moderner Spiritualität.
Du mich noch nicht kennen, mein Name ist Ann-Kathrin Gnutzmann. Ich bin Hebamme, selbst dreifacher Mama und Gründerin von Naturgeburt,
Eine Plattform, auf der dir verschiedene Online-Kurse und Unterstützung für Schwangere und Mütter bereitstehen, um deinen individuellen Weg für eine natürliche und selbstbestimmte Schwangerschaft und. In dieser Woche dreht sich auch noch bis Sonntag auf meinem Instagram-Kanal alles rund um das Thema. Und daran möchte ich jetzt auch in dieser Podcastfolge einmal anknü.
Und nochmal das Thema Sicherheit einer Hausgeburt aufgreifen und einmal ganz ausführlich darüber. Und auch was sind eigentlich die Vorteile, was sind tatsächlich die Risiken? Wann ist eine Hausgeburt überhaupt möglich und.
Herrlich ist das Ganze eigentlich.

Und einmal vorweg, was diese Folge keinesfalls sein soll, ist eine Empfehlung für eine Hausgeburt, aber,
auch nicht gegen eine Hausgeburt, denn diese Entscheidung über den Geburtsort ist eine superindividuelle Entscheidung, die nur du allein treffen kannst.

Und ja, ich habe zwei wunder wunder wundervolle Hausgeburten erlebt und wenn alle Voraussetzungen stimmen, würde ich es auch,
Keinesfalls je wieder irgendwie anders machen aber ich bin ja nicht du und deswegen lässt sich keine Erfahrung,

Keine Ansicht, nichts wirklich teilen oder oder übertragen und,
Erst recht keine Empfehlung aussprechen. Du entscheidest, wo du gebären möchtest und ich möchte dir heute einfach ein paar ähm.

Zahlen nennen, ein paar Fakten nennen rund um das Thema Hausgeburt, da grade von Schulmedizinern oftmals, und da sage ich auch nicht, dass es alle sind,
ähm oftmals viel Angst gemacht wird, wenn es um die Hausgeburt geht, beziehungsweise es wird nicht. Angst gemacht, um jemanden zu schaden oder so, sondern es existiert einfach unglaublich viel Angst in der Gesellschaft und.
Wie begründet diese Angst ist oder eben nicht begründet ist, das möchte ich hier eben einmal so ein bisschen aufgreifen und diskutieren und erörtern.

Grundsätzlich ist aber auch immer wichtig, dass du dich an deinem Geburtsort wohlfühlst,
und dass deine Entscheidung für einen Geburtsort aus einem Füllegefühl heraus entsteht. Also nicht aus einem Mangel.
Du solltest jetzt also zum Beispiel nicht sagen, ich wünsche mir eine Hausgeburt, weil ich bei meiner letzten Geburt in der Klinik traumatisiert wurde und das auf keinen Fall wieder erleben möchte.

Versuche einen Ansatz.

Zu haben, zu empfinden, wirklich auch tief drin zu fühlen, nicht einfach nur nach außen zu tragen.
Dass dieser Wunsch.
Dann aus einem Füllegefühl heraus entsteht. Das heißt, du solltest zum Beispiel zu Hause gebären wollen, weil du dich dort einfach absolut,
Wohlfühlst und loslassen kannst.
Und eben nicht aus einer Angst vor einem anderen Ort heraus oder aus Mangel an Alternativen,
Verstehst du was ich meine? Verstehst du diesen Unterschied? Es ist einfach ein wahnsinniger Unterschied, mit welcher Intention du in eine Hausgeburt reingehst.

Und wenn’s einfach nur.
Angst ist vor einer Klinikgeburt, weil du eine Traumatisierung erlebt hast, aber eigentlich nicht voll und ganz hinter einer Hausgeburt stehst.
Dann versuche dort nochmal dein deine Pläne zu überdenken und vielleicht noch einmal, Hinzuschauen, ob es nichts noch andere Alternativen gibt, ob es da nicht noch einen,
Einem einen anderen Weg für dich gibt, mit dem du dich wirklich komplett wohlfühlen kannst.

Und um hier jetzt auch ziemlich am Anfang direkt einmal die Frage des Risikos vorwegzunehmen und dass äh diese Frage ganz am Anfang zu beantworten.
Es ist so, dass es in Deutschland und ich denke im ganzen deutschsprachigen Raum und natürlich auch noch darüber hinaus sehr, sehr enge Kriterien gibt, die ich dir gleich natürlich auch noch erzählen werde. Und äh wenn diese Kriterien

Ähm nicht erfüllt sind, dann darf in Deutschland eine Frau gar nicht zu Hause gebären. Und.
Sie darf nicht gebären bedeutet, dass eine Hebamme ist, dass es eine Hebamme nicht gestattet ist.

Die Hausgeburt zu begleiten.

Letztlich ist es natürlich immer die Entscheidung der Frau, wo sie ihr Kind gebärt.
Andererseits möchte natürlich auch jede Frau auch bei einer Alleingeburt das die größtmögliche Sicherheit für sich und ihr Kind wissen. Das heißt, wenn jetzt massive Blutungsprobleme vor
Liegen, dann sollte eine Frau natürlich,
Keinesfalls, auch nicht alleine zu Hause ihr Kind gebären, wenn da einfach ähm ein großes Risiko besteht, aber auch das,
Da bin ich mir sicher bewegt jede Frau für sich entsprechend ab. Es ist also nicht der Frau gesetzlich verboten, wollte ich damit sagen.
Die Hausgeburt ähm durchzuführen, sondern es ist der Hebamme gesetzlich und versicherungstechnisch und äh auf allen Ebenen untersagt eine Geburt
Zu begleiten, die eben nicht diesen Kriterien entspricht und ähm,
In Österreich zum Beispiel weiß ich, es ist anders. Da haben eben nicht nur die Ärzte ein,
eine Hinzuziehungspflicht der Hebamme, sondern in Österreich haben auch die Frauen selbst eine Hinzuziehungspflicht einer Hebamme. Das heißt, da sind,
Alleingeburten gesetzlich gar nicht gestattet. Ich weiß aber tatsächlich auch die Folgen ehrlich gesagt nicht. Also ich weiß nicht, was passiert, wenn eine Frau trotzdem eine Alleingeburt äh erlebt.

Aber das soll hier jetzt auch gar nicht ähm Fokus-Thema in dieser Folge sein, sondern ich möchte tatsächlich hier über eine Hebammen begleitete Hausgeburt sprechen, denn
Nur darüber gibt es viele Zahlen, viele Fakten, die ich euch nennen kann, dass ich da wirklich nicht irgendwelche Vermutungen oder Gefühlsäußerungen anstelle, sondern

Dass ich euch hier wirklich ähm Zahlen, Daten, Fakten nennen kann, also nichts ausgedachtes oder. Gefühlsmäßiges einfach. Genau und.

Es ist jetzt auf jeden Fall so, dass wenn einer eine Frau all diesen Kriterien entspricht
Und damit dann keine Komplikationen im Geburtsverlauf zu erwarten sind, dass dann eine Hausgeburt genauso sicher ist wie eine Klinikgeburt.
Und wie gesagt, es ist jetzt keine Theorie, das ist jetzt nichts, was ich irgendwie aus meinem Empfinden heraus sage, sondern dass es gibt wirklich Studien und,
Es gibt da wirklich Datenerhebungen auf äh,
Grundlage einer halben Million Geburten und die wurden ausgewertet und im Medizinerfachblatt Balance veröffentlicht. So und es konnte nachgewiesen werden.
Dass nach einer unproblematischen Schwangerschaft das Risiko einer Hausgeburt.

Bei etwa 0,2 bis0,4 Prozent liegt, also sehr, sehr gering ist. Und grundsätzlich das Risiko für Komplikationen, aber hm ungefähr doppelt so hoch ist.
Bei einer ersten Geburt als bei der zweiten, dritten, vierten Geburt.
Wenn du jetzt immer unauffällige Befunde in der Vorsorge hast, wenn du vielleicht unkomplizierte vorangegangene Geburten hast, dann sind das im Prinzip ideale Voraussetzungen für eine Hausgeburt, wenn du

dir das wünscht, wenn du’s wirklich möchtest
Aber es gibt natürlich nie, nie, niemals die Sicherheit und Garantie für nichts im Leben gibt es die. Weder bei der Geburt,
zu Hause im Geburtshaus noch bei der Geburt in der Klinik noch sonst irgendwann im Leben. Nicht wenn ich rausgehe und einfach nur ein Stück Kuchen zum Nachbarn bringen möchte. Ähm also was auch immer es ist, es gibt niemals,
Diese Sicherheit, also hm vielleicht.

Auch hier noch einmal hinschauen und für sich selbst definieren, was bedeutet eigentlich Sicherheit für mich? Was ist mir wichtig? Was möchte ich eigentlich? Und ähm
das nochmal dann einfach genau hinterfragen, denn
Gerade wenn wir dann auch im Vergleich dazu über Klinikgeburt sprechen ist es ja auch häufig so, dass In der Klinik ein sehr viel.

Invasiveres, eine sehr viel invasivere Geburtshilfe stattfindet, leider. Aber auch nicht immer bitte auch wieder nicht falsch verstehen und.

In dieser Form der Geburtshilfe.
Wo es also nicht um die Infektion der Frau geht, wo die Frau und das Kind keine Zeit bekommt zum Gebären, wo alles nach Plan verlaufen soll.

Treten sehr häufig auch hausgemachte Komplikationen ein und dafür möchte ich dir noch einmal ein Beispiel nennen, damit du weißt, was sich
für was ich meine, auch wenn ich auf gar keinen Fall jetzt ähm negativ über Klinikgeburten sprechen möchte, denn auch Klinikgeburten können wundervoll sein, können sehr selbstbestimmt verlaufen, aber, Welche Form der Geburt ist, ist immer eine gute Geburtsvorbereitung, unglaublich wichtig. Also wenn du.

Dir vorstellst, du kommst mit Kontraktionen.
Mit der ersten Wehentätigkeit in den Kreißsaal. Dann
ist es Aufnahmeprozedere so, dass du in der Regel der Mutter passt und die Versichertenkarte abgeben muss, dass du ähm gefragt wirst natürlich nach dem Grund deines Kommens, dass du gefragt bist, wie oft du Wehen hast.

Ob du Fruchtwasserabgang hast, ob es sonst irgendwelche Auffälligkeiten gibt. Und dann eines der ersten Tätigkeiten der Hebammen im Kreißsaal ist es dann, dich ans CTG anzuschließen.
Und das ist immer noch häufig so sehr häufig, grade beim Aufnahme-CTG, dass das im Liegen stattfindet. Du wirst also gebeten, dich hinzulegen,

Dann wird dir das CTG angeschlossen, denn in dieser.

Position leitet das CTG am besten die Herztöne ab. Das heißt, oftmals ist es so, dass ähm das Signal einfach schwächer ist, schwerer zu empfangen ist. Wenn du,
Im Stehen bist, wenn du dich bewegst und genau deswegen wird oft um eine liegende Position gebeten. Und wenn du jetzt aber hier dich hinlegst im Kreißsaal für diese CTG-Kontrolle, auch wenn’s dann nur zwanzig, 30 Minuten sind.
So ist es trotzdem schon so ein
erste so eine erste kleine Störung des Geburtsverlaufes, denn du kannst nicht vollkommen bei dir sein. Du kannst dich nicht intuitiv bewegen. Du kannst da nicht hinspüren, was du gerade in dem Moment brauchst und so,
Passiert es manchmal, dass sich das immer weiter von der einen Kleinigkeit zur nächsten Kleinigkeit fortbewegt und du damit
Immer weiter dich von deinem, von deiner Intuition entfernst und gar nicht mehr richtig spüren kannst, was du eigentlich gerade brauchst und da dann wieder hinzukommen, braucht dann oftmals auch eine liebevolle Begleitung von außen.

Die dir vielleicht auch Vorschläge macht, um und dich ausprobieren lässt und dir da einfach wieder diesen nötigen Freiraum gibt.
Und wie gesagt, es ist auf gar keinen Fall immer so, aber das kann ein Ablauf sein und
ohne dass du dann einen Venenzugang bekommen hast, ohne dass du dann einen Venentropf bekommen hast, eine PDR bekommen hast, was auch immer, wurde dein Geburtsverlauf schon ein Stück weit manipuliert. Und es klingt jetzt erstmal nicht so dramatisch, aber alleine dadurch kann es

Durchaus passieren, dass später es dann eben zu stärkeren und größeren Interventionen kommt, weil der Geburtsverlauf nicht so ist, wie man ihn erwarten würde.
Denn am Anfang passierte ja nicht so viel, weil du durch die andere Position zum Beispiel abgelenkt warst.

Und mit abgelenkt meine ich nicht in deinem Flow warst, nicht in deinem Geburtsflow warst. Genau, also so zum Beispiel kann es verlaufen. Und.

Es kommt ja immer mehr von außen diese Pathologisierung der Geburt, eine Geburt ist,
Ihr ein ganz natürlicher, wenn auch sehr komplexer, aber in ganz natürlicher Prozess, der seit tausenden von Jahren funktioniert und natürlich ist mir auch bewusst, es gibt immer mal.

Momente, in denen dieser Mechanismus nicht funktioniert und genau dafür ist es dann für viele Menschen wichtig, in einer Klinik zu sein.

Und diese Menschen möchte ich wie gesagt auch auf gar keinen Fall zu einer Hausgeburt überreden. Aber.

Für alle, die gerne eine Hausgeburt erleben möchten und von außen zum Beispiel sehr verunsichert werden.
Sicherheit. Eine Hausgeburt wird durch verschiedene Faktoren gegeben.
Das sind zum einen die Ausschlusskriterien, die ich vorhin schon mal angedeutet hatte. Es gibt
verschiedene Ausschlusskriterien und das sind zum Beispiel,

Abhängigkeit, also oder auch Alkoholabhängigkeit in dem Moment, wo du Drogen oder Alkohol abhängig bist, bist du natürlich auch nicht mehr mit dir selbst, mit der mit deiner inneren Mitte verbunden. Du hast nicht mehr so das Körpergefühl. Du ähm,
ja, brauchst dann eventuell eher medizinische Unterstützung.

Vielleicht auch eher Schmerzmittel, ähm auf jeden Fall ist das ein klares Ausschlusskriterium für eine Hausgeburt.
Ein weiteres Ausschlusskriterium ist zum Beispiel Adipositas. Adipositas ist ein Übergewicht und hier wird ähm

in diesen Richtlinien festgelegt, ein BMI von über fünfunddreißig, mit damit einhergehenden Bewegungseinschränkungen. Also auch wenn starkes Übergewicht da ist, dann kann es durchaus sein, dass im
Weniger Platz für das Kind ist. Durch eventuelle Fetteinlagerungen an den Stellen. Und deswegen,
Ist Adipositas auch ein etwas weicheres Ausschlusskriterium, aber kann durchaus auch zu dem Ausschluss einer Hausgeburt führen.

Auch wenn du in deiner Vorgeschichte schon zwei äh
Auch wenn du in deiner Vorgeschichte schon zwei Kaiserschnitte erlebt hast und danach noch keine spontane Geburt wieder. Also der Zustand nach Resektion nennt sich dann, die Secu ist ein Kaiserschnitt und die Resecio ist ein erneuter Kaiserschnitt.
Ähm Resektion während der dritte Kaiserschnitt. Aber wenn du zwei Kaiserschnitte in deiner Vorgeschichte hast und jetzt dann das dritte Mal schwanger bist ohne dazwischen einen spontanen Geburt erlebt zu haben, dann ist auch ein,
Eine Hausgeburt ausgeschlossen.
Wenn du allerdings nur einen Kaiserschnitt erlebt hast, dann ist es dennoch möglich, auch zu Hause das Baby zu gebären.

Und auch der Termin, der viel diskutierte Geburtstermin kann ein Ausschluss sein, Hebammen dürfen von drei Wochen vor dem Termin, also abgeschlossen zum 37. Schwangerschaftswoche bis zwei Wochen nach dem
Termin, also bis 42 plus null,

Deine Geburt begleiten. Das Ganze bei gesichertem Termin, ganz wichtig. Wenn’s Terminunklarheiten gibt
Dann ist da durchaus noch ein bisschen mehr Spielraum auch.
Aber eine Hebamme darf dich jetzt nicht drei Wochen nach einem gesicherten Termin zum Beispiel begleiten oder in der 36.35. Schwangerschaftswoche zu Hause bei einer Hausgeburt begleiten.

Weil hier das Risiko steigt, also vor allem vor der 37. Woche das Risiko steigt, dass das Kind. Eben nach der Geburt noch nicht fit genug ist für die selbstständige Übernahme der Körperfunktionen und.
Nach der 42. Woche besteht die,

Sorge die Gefahr, das Risiko, dass die Plazenta nicht mehr entsprechend arbeitet und dass die Plazenta dann das Kind unter der Geburt nicht mehr ausreichend versorgen kann. Das ist der Hintergrund für diese Terminfestlegung.
Was natürlich auch nicht möglich ist, weil’s auch gar nicht spontan,
Geburtsfähig ist, ist eine Plazenta Previa. Wenn die Plazenta über den Muttermund rüber,
Liegt, dann würde es in dem Moment, wo der Muttermund beginnt, sich zu öffnen, würde es zu starken Blutungen kommen.
Und dieser Blutverlust ist natürlich auch ein großes Risiko für Mutter und Kind, für das Leben von Mutter
und Kind und.

Kind wird dann ja auch nicht mehr entsprechend versorgt, wenn die Plazenta nicht mehr entsprechend durchblutet wird und deswegen ist bei einer Plazenta Previa eine Spontangeburt sowieso ausgeschlossen. Ähm in manchen Fällen mag es vielleicht
Möglichst sein, beziehungsweise,
Dann spricht man aber eigentlich nicht mehr von einer Patient sondern von einer tiefsitzenden Plazenta. Wenn die Plazenta sehr nah an den Muttermund heranragt ähm
und dort sehr dicht ist, dann kann es durchaus sein, dass eine spontane Geburt möglich ist, aber dann eben unter den,
Augen von Fachärzten, dass da gegebenenfalls auch schnell eingegriffen werden könnte. Und natürlich auch, wenn zum Beispiel eine Schwangerschaftsvergiftung, eine präklamsie, ein Pelpsyndrom, irgendwas in diese Richtung vorliegt. Auch dann natürlich.
Es keine Hausgeburt möglich, weil das Risiko für dich auch einfach viel zu groß ist. So, das war einmal ein kleiner Einblick in verschiedene Ausschlusskriterien.

Bezüglich einer Hausgeburt
Und es gibt aber noch mehr als die Ausschlusskriterien, die eine Hausgeburt sicher machen. Und da haben wir zum einen natürlich die gut ausgebildete Hebamme, die natürlich auch in Reanimationsmaßnahmen weitergebildet ist.
Und sich da einfach gut auskennt, ebenfalls auch Notfallmedikamente in der Tasche hat, also auch Oxytocin zum Beispiel, was dann für das Zusammenziehen der Gebärmutter sorgt, ähm solche,
Mittel hat deine Hebamme mit dabei und du wirst von deiner Hebamme.

1 zu eins betreut oder vielleicht gegen Ende der Geburt sogar zwei zu eins. Und dieser enge Betreuungsschlüssel.
Lässt zu, dass deine Hebamme erkennt.
Wenn sich bei dir oder in deinem Geburtsverlauf Dinge verändern. Sie kann frühzeitig erkennen,
wenn sich Pathologien einschleichen, denn in der Regel ist es so, dass Komplikationen nicht einfach vom Himmel fallen, sondern dass Komplikationen sich ankündigen.

Die wenigsten Komplikationen und ja, es gibt sie, aber die wenigsten Komplikationen treten von jetzt auf gleich sofort ein. Die meisten Komplikationen schleichen sich quasi an
und sind zu erkennen, sodass dann eben rechtzeitig auch die Verlegung eingeleitet werden kann.
Und das macht dann auch jede Hausgeburtshebamme.

Und dieser enge Betreuungsschlüssel kann das einfach gewährleisten. In der Klinik ist es manchmal so, dass wenn du die Diensthabende Hebamme
an deiner Seite hast, dass sie nicht nur dich begleitet, sondern dass sie noch ein, zwei, drei, vier andere Frauen gleichzeitig begleiten muss durch die Geburt und dadurch einfach nicht
Jede Veränderung direkt erkennt, weil sie einfach gar nicht anwesend sein kann, weil sie ja von Kreißsaal zu Kreißsaal springen muss.
Und was auch nicht unterschätzt werden darf ist die vertraute Umgebung. Wenn du dich zu 100 Prozent wohl fühlst zu Hause wenn du das Gefühl hast dort loslassen zu können,
Sein zu können, dann fördert das den Geburtsprozess auch ungemein.
Und vielleicht hast du schon mal von dem Kreislauf gehört. Äh war ein Gynäkologe. Der.

Schon seiner Zeit voraus sehr.
Auf die individuelle Geburtshilfe geachtet hat, der Geburtsvorbereitungskurse quasi so ein bisschen mit ähm.
Ins Leben gerufen hat und.

Er hat festgestellt, dass wenn eine Frau Angst hat.
Dann führt diese Angst zu Verkrampfungen. Und diese Verkrampfungen führen dann zu Schmerzen.

Diese Schmerzen entstehen also hauptsächlich durch die Verkrampfungen beziehungsweise werden dadurch auch nochmal massiv verstärkt. Und wenn du jetzt Schmerzen hast.
Dann hast du natürlich auch wieder Angst vor der nächsten Wehe, vor der nächsten Kontraktion. Das heißt, du verkrampfst noch mehr.

Und hast dann noch mehr Schmerzen,
Und so kamst du einfach in so ein Teufelskreis, in so eine Abwärtsspirale und da wieder rauszukommen ist einfach eine hohe Kunst und braucht meistens auch eine.
Dritte Person von außen und von daher kann es durchaus,
Sein gut sein, dass du zu Hause in deiner vertrauten Umgebung viel besser loslassen kannst, als wenn du die Umgebung wechselst, dich ins Auto setzt,
Auto ja auch still sitzen musst und da diese Fahrt eventuell als sehr unangenehm empfindest. In der Klinik ankommst, vielleicht nicht genug Zeit für dich da ist.
Diese Klinikumgebung, eine ungewohnte Umgebung, ungewohnte Gerüche.
Auch dafür sorgen, dass du dich etwas unsicher fühlst, selbst wenn du vielleicht noch nicht direkt Angst verspürst, aber dass du dich unsicher fühlst, dass du dich auf jeden Fall nicht wohl und heimisch fühlst und das Ganze kann dann ebenfalls in diesem negativ Spirale enden.

Aber natürlich, ich hatte es vorhin schon gesagt, es gibt immer ein Restrisiko. In seltenen Notsituationen. Und das bedeutet, dass dann im Falle einer Verlegung.

Zeitverlust da ist, denn es muss ja erstmal der Weg von zu Hause in die Klinik.

Übernommen werden. Wenn du in einer Klinik bist, ist diese Verlegungszeit natürlich,
Sparst du dir die, so dass dann quasi direkt reagiert werden kann. Und es gibt diese wenigen Notsituationen. Es gibt,
auch Verlegungen in Eiles, es ist nicht die Mehrzahl, ich sage dir gleich noch ein paar Zahlen dazu. Sind nicht die

Es ist nicht die Mehrheit, aber es gibt natürlich auch Verlegungen in Eile und da kann es einfach durch diesen Zeitverlust bedeuten,
Im Einzelfall, dass es Schädigungen für Mutter und oder das Kind nach sich zieht.

Und das ist ja auch der Hauptkritikpunkt aller Hausgeburtsgegner, das in diesem Moment nicht schnell genug gehandelt werden kann. Aber es ist auch in einer Klinik.
Gibt es keine Garantie für eine komplikationslose Geburt?
Gar nicht, also ganz oft nicht. Denn, wie gesagt, auch in einer Klinik verläuft die Geburtshilfe ja leider nicht perfekt. Ähm,

Es hat andere Risiken dann auch eine Traumatisierung von Mutter und Kind zum Beispiel sind.
Ja auch nicht untern Tisch zu kehren. Auch das ist natürlich ein durchaus zu bedenkendes Risiko.
Und da möchte ich jetzt aber, wie gesagt, eigentlich gar nicht ähm tiefer drauf eingehen, weil es auch keine,
Empfehlung gibt, die ausgesprochen werden kann, also wirklich nicht. Das ist eine absolut individuelle Entscheidung.
Und.

Jetzt wollte ich dir noch kurz ein paar Zahlen nennen. Also insgesamt liegt unsere Hausgeburtsquote in Deutschland und auch im ganz gesamten deutschsprachigen Raum.

Unter zwei Prozent, unter 2 Prozent aller Schwangeren gebären ihr Kind außerklinisch.
In den Niederlanden sind es ungefähr dreißig Prozent, also fast jede dritte Frau bekommt ihr Kind in den Niederlanden.
Außerhalb einer Klinik. Da ist die Hausgeburtshilfe viel, viel, viel vertreten.

Es gibt eine Seite, die nennt sich.

Quark DE, Q U A G Punkt DE und auf dieser Seite
dass die Seite der Gesellschaft für Qualitätsmanagement der außerklinischen Geburtshilfe finden sich Sehr viele Publikationen, sehr viele Berichte, sehr viele Zahlen, also es lohnt sich unbedingt, da reinzuschauen und es ist superspannend, all diese Zahlen anzusehen. Und die neuesten Zahlen liegen hier von 2019 vor, 220 ist noch nicht ausgewertet.
Zum Thema Verlegung wurden insgesamt 15,6% aller Frauen in eine Klinik verlegt,
und,
Davon waren’s aber vierundneunzig Prozent, die in Ruhe verlegt wurden und nur sechs Prozent in Eile, also wirklich nur ein kleiner Anteil von Frauen, die da in einer
Verlegt werden mussten und diese sechs Prozent beziehen sich dann eben auf die 15,6 Prozent und nicht auf alle Hausgeburtsfälle.
Und der Hauptgrund für eine Verlegung war ein Geburtsstillstand in der Eröffnungsphase, das heißt, dass der Muttermund sich einfach nicht weiter geöffnet hat und nur weil du dann
In die Klinik verlegt wirst, heißt das auch auf gar keinen Fall, dass das Kind dann per Kaiserschnitt geboren werden muss, sondern es gibt trotzdem,
Auch Nachverlegung noch viele spontan beendete Geburten.

Weitere Verlegungsgründe können zum Beispiel sein die Erschöpfung der Mutter, wenn die Mutter sich vielleicht sogar in Schmerzmittel wünscht, eine PDA wünscht, dann ist das natürlich auf jeden Fall ein Grund der Verlegung.
Auch ein.

Vorzeitiger Blasensprung mit der gefallene aufsteigenden Infektion. Das heißt, wenn vielleicht der Blasensprung schon sehr lange her war, ähm dann ist das ein Verlegungsgrund.
Oder wenn natürlich Fieber oder irgendwas in diese Richtung auftritt, was schon,
Hinweise auf eine Infektion bietet, dann ist das definitiv ein Felllegungsgrund.

Auch wenn die Wehen zu stark oder zu schwach sind, dann kann das ein Grund sein für eine Verlegung, um da grade bei zu schwachen Venen zum Beispiel dann entsprechend eingreifen zu können mit einem Wehenmittel,
Schlechte Herztöne des Kindes, Plazenta Lösungsstörungen,
Blutungen nach der Geburt natürlich oder auch unter der Geburt, Anpassung des Kinde, Anpassungsstörungen des Kindes können
Ähm Verlegungsgründe sein oder aber auch, wenn die Dampfverletzung recht groß ist, also ein dritten oder vierten Grades, auch den dürfen Hebammen nicht nähen. Auch das ist dann ein Grund in eine Klinik zu verlegen.
Und wie gesagt, es passiert in aller Regel, also in also in 94 Prozent der Fälle der Verlegungen in Ruhe und nur sechs Prozent in Eile und.

Du musst aber für dich hinspüren, was macht es für dich, was macht es mit dir? Wie geht es dir, wenn du wenn tatsächlich etwas passieren würde unter einer Geburt?
Weißt du für dich, dass es trotzdem der richtige Weg war oder hast du vielleicht das Gefühl, dass. Dann schuld bist, dass du schuld bist an dem wie es dann dir oder deinem Kind geht.

Dass es definitiv anders gekommen wäre, wenn du einen anderen Geburtsort gewählt hättest. Also auch über diese Dinge darfst du dir Gedanken machen, darfst dorthin fühlen, dass du wirklich.

Wirklich überzeugt bist, wenn du eine außerklinische Geburt möchtest, dass das für dich und für euch der richtige Weg ist.

Genau und in diesem Sinne wünsche ich dir da eine gute Entscheidungsfindung und.
Ganz viele, ganz viel Kraft auch für diese Entscheidung und diese Entscheidung dann auch für dich.

Dass du für diese Entscheidung dann auch einstehen kannst denn.

Eventuell kommt trotzdem von außen etwas Gegenwind,
Vielleicht teilst du deinen Geburtsort gar nicht mit, wo dein Baby geboren werden soll.
Sondern erzählst dann vielleicht erst hinterher davon, damit du dich da eben nicht von den Ängsten anderer Menschen verunsichern lässt, auch das musst du dann gut für dich abwägen, wie du dann damit umgehst.
Und auch da ist es durchaus ein legitimer Weg zu sagen. Ich teile erst nach der Geburt, wo unser Baby geboren ist und ich schon in der Schwangerschaft, denn.
Geschichten von anderen Geburtsverläufen, was nicht deine Geburt ist, was nicht dein Kind ist, was. Total unabhängig von dir ist, die brauchst du nicht auf dich zu beziehen und die gehören wirklich nicht an eine Schwangere rangetragen.
Von daher versuche dich da wirklich ganz klar auch abzugrenzen und zu sagen, ich möchte das jetzt nicht.

Okay und ich wünsche dir alles Liebe, verabschiede mich für heute.

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