#039 – Hausgeburt – in tiefer Verbundenheit geboren

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#039 – Hausgeburt – in tiefer Verbundenheit geboren

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Ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge deines Geburt in Urkraft.

 

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Ganz ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge deines Geburten Urkraft Podcasts im Podcast für eine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt mit einem kleinen Touch moderner Spiritualität, Du mich noch nicht kennen, ich bin Ann-Kathrin.
Ich bin Hebamme, selbst dreifache Mama und die Gründerin von Naturgeburt. Eine Plattform für verschiedene Online-Coaching Programme, dich darin begleiten, deine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt zu erleben. Und in der heutigen Folge habe ich einen Interviewgast und zwar habe ich hier Christina bei mir, ähm Christina ist selbst zweifache Mama, hat zwei Geburten zu Hause erlebt, wird uns gleich ein bisschen zu ihrer zweiten Geburt erzählen und sie hat auch ihren jüngsten Sohn dabei, den kleinen Samuel. Der wird ebenfalls ähm uns vielleicht in diesem Interview ein bisschen begleiten, Herzlich willkommen Christina. Magst du dich vielleicht auch noch mit ein paar Worten heut selbst vorstellen.

Hallo, ich bin die Christina. Ähm ich muss noch eine Sache korrigieren, Ann-Kathrin, Mein erstes Kind ist ein Geburtshaus auf die Welt gekommen. Genau und das zweite ähm zu Hause und ähm ja ich bin 25 Jahre alt, weil die Kinder ähm innerhalb von meinem Studium bekommen und jetzt abgeschlossen. Genau. Soweit zu den, Rahmenbedingungen oder zu mir. Sehr schön, okay, beide Kinder sind außerklinisch geworden. Genau, ähm sehr gut. Ähm und, Wir sprechen heute über deine zweite Geburt. Vielleicht können wir einmal chronologisch anfangen. Ähm wie hast du quasi angefangen ähm dich mit deiner Geburt zu beschäftigen. Wie bist du dazu gekommen, dass du quasi von deiner ersten Geburt im Geburtshaus jetzt eine Geburt zuhause machen kannst.

Genau, also eigentlich hätte ich glaube ich schon beim ersten Kind gerne eine Hausgeburt gemacht, Aber ähm ja, da war ich so ähm, überrascht über die ähm Schwangerschaft, dass ich das ja gar nicht alles rechtzeitig geplant habe, auch mit einer Hausgeburt, Und dann hatte ich auch schon den Platz im Geburtshaus, dann habe ich dabei belassen, obwohl ich kurz vor der Geduld gespürt habe, eigentlich wäre ich gern zu Hause. Und dann habe ich ähm schon gewusst, ja wenn ich nochmal, kriegen werde, nochmal schwanger werde ist es mir ganz wichtig, dass ich das diesmal, dass ich das halt zu Hause in meinem Nest bleiben kann und diesem Gefühl folgen kann.

Und ähm ich bin auch wieder spontan schwanger geworden. Es war jetzt nicht so geplant. Als ich dann wusste habe ich natürlich direkt ähm nach Hebammen gesucht, die mich begleiten können zu Hause, und habe auch eine gefunden. Es gibt auch nur eine. Aber ähm da ich früh genug angerufen habe, hat es zum Glück auch alles geklappt, Ja und ähm deswegen stand es für mich von vornherein fest, dass ich das möchte, aber ich wusste, also mir war trotzdem klar, auch wenn ich jetzt keine traumatisierte 1 Geburt hatte, auch wenn ich keine wirklichen Traumatas in meinem Leben so großartig hatte oder Ängste, also große Ängste weiß ich, also wusste ich, Irgendwas ist immer da und ich möchte diesmal wirklich gut vorbereitet sein auf die Geburt und, das nicht dem Zufall überlassen, sondern wirklich mein möglichstes tun, dass.
Ja, wir ein schönes Erlebnis haben alle zusammen und deshalb bin ich ja auch auf deinen Kurs gestoßen damals ähm und dachte mir, hey, eigentlich, ja, da war ja auch noch ein bisschen mit Corona und das war eigentlich mit dem Online dann ganz gut, weil ich konnte ja sowieso nichts in Präsenz äh teilnehmen zu dem Zeitpunkt.
Und dachte mir ja, das spricht mich total an. Ich versuche das mal und ähm kann mir ja nur weiterhelfen.

Ja und so kam das dann, dass ich mich auch dann mental noch besser vorbereitet gefühlt habe auf die Geburt.

Da ich auch gemerkt habe, ja also ein paar Ängste konnte ich auflösen, auch wenn ich an sich schon ein selbstbewusster Mensch bin und auch ein sehr gutes Körpergefühl habe und.
Habe ich gemerkt.
Dass das ähm nicht leichter gemacht hat insgesamt. Und mein Selbstvertrauen dennoch gestärkt hat, Genau und ähm ich habe mich dann auch sehr zurückgezogen für die Hausgeburt, bin auch nicht mehr großartig irgendwie rausgegangen. Ich habe mich sehr persönlich nicht danach gefühlt.

Und dann kam der Samuel, zehn Tage vor Termin. Was.
Nicht vom Verstand überrascht hat aber eigentlich habe ich schon zu meiner Familie gesagt na sie müssen schon alles fertig haben, ich muss schon alles fertig eingekauft haben, dann kann ja auch zwei Wochen früher.
Also ich glaube, mein Körper wusste das schon irgendwie.
Aber mein Kopf wollte natürlich noch ein bisschen Zeit haben für diesen Moment irgendwie. Ähm damit man ganz sicher vorbereitet ist und ich hatte eigentlich eine Wassergeburt geplant.

In der Regentonne ähm wir hatten auch einen Probedurchlauf gemacht mit der Regentonne, eine Woche vorher oder vier Tage vorher.
Ähm, Da kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich das so wunderschön angefühlt habe in dieser Regentonne zu zu treiben, irgendwie zu ja mit dem mit dem dicken Bauch dann irgendwie sich so schön leicht und ich bin auch gut dran und rausgekommen, also habe ich gedacht, das wäre so schön ähm meine Wassergeburt zu erleben in der da vielleicht einmal ganz kurz erzählen für die Frauen, die vielleicht noch nie gehört haben, Geburt in der Regentonne wird’s jetzt irgendwie ganz äh neu finden. Magst du da vielleicht einmal ganz kurz noch erzählen, was sind für dich die Vorteile in der Regentonne? Warum hast du dich für eine Regentonne und zum Beispiel nicht für einen Geburtspool entschieden, Genau, also, Ich habe da viel gelesen und viel recherchiert und der Geburtspool ist halt doch sehr flach. Also die Frauen, wenn sie halt im Entdecken dann im Wasser sein wollen, dann müssen halt Vierfüßler knien richtig oder eher ja, ungünstige Geburtsposition und ich wollte dann ich hätte mich vielleicht ein bisschen eingeengt gefühlt mit dem flachen Wasser.

Und dann ein anderer Punkt war, dass das ist ja auch Plastik ist, Und ich habe mich mal ich habe vor längerer Zeit mit Plastik beschäftigt und auch mit Weichplastik und Hartplastik und, Leider ist ja auch so ein Tool aus Weichplastik und äh das riecht auch, also es stinkt auch sehr stark Und nicht nur das. Ähm es geht auch sehr viel Mikroplastik ins Wasser über.

Und das war mein persönlicher Grund, warum ich meinte oh finde ich jetzt auch nicht so toll, wenn das Kind mit Mikroplastik begrüßt wird, irgendwie so. Aber das war halt so mein persönliches Ding, Und ähm deswegen habe ich mich für Hartplastik entschieden, also die Regentonne.
Und ein weiterer Grund natürlich, äh das war eine 500 Liter Regentonne, also die Bürste, die man’s kaufen kann im Baumarkt und ähm, Ja, man kann halt wirklich bis zu unter dem Prinzen, also ich bin 165 Zentimeter groß und man kann dann wirklich bis zu den unterhalb der Brüste der Bauch ist halt im Wasser, der Bauch wird gewährt, ähm generell hat man mehr Körperwärme im Wasser oder mehr Leichtigkeitsgefühl, mehr Bewegungsraum, Ich habe mir dann auch schöne Lichter ähm angebracht an die Regentonne, Das hat die Hebamme, man hätte auch zur Not gut reingucken können oder meinen Muttermund untersuchen können oder so. Also und wie gesagt, Hocker in der Tonne, Hocker außerhalb der Tonne, dass dann wirklich auch gut rein- und rausgestiegen werden kann, schönere Polsterpolsterung an der Regentonne dran. Also es war wirklich sehr gut vorbereitet alles. Auch wie lange wir brauchen, um aufzufüllen und so weiter.

Ähm ja, aber es sollte es dann halt doch nicht werden. Der Samuel kam dann auf der Yogamatte zur Welt.
Okay und da bist du deinem inneren Gefühl gefolgt. Genau ähm das Wasser war mir dann letztendlich einfach zu heiß, Ich bin eigentlich ein Typ, der auch in der Schwangerschaft immer ein bisschen fröstet und deswegen war mir wichtig so, boah, ich brauche bestimmt wirklich warmes Wasser bei der Geburt.
Mehr als 35 Grad habe ich gesagt. So siebenunddreißig müssen es dann schon sein.
Ähm nur diesmal habe ich unter der Geburt relativ viel geschmisst und mir war wirklich sehr warm, was ich so stark noch nicht beim ersten Mal erlebt habe, Und deswegen war mir das Wasser auch viel zu heiß. Und dann habe ich so ein bisschen geguckt und meinte, nee, das das geht gar nicht, also das probiere ich auch überhaupt nicht. Das war mir dann irgendwie sofort klar.
Das ist gelaufen. Also jetzt auch noch mal Wasser kaltmachen nee ist da auch ein bisschen zu knapp vor vor der Geburt dann und.

So nee, ist jetzt zu warm das Wasser. Egal. Ist jetzt so. War aber auch kein, war auch nicht schlimm für mich. Ich.
Das war dann einfach so und ich bin dann direkt auf meine Yogamatte gegangen und habe da weiter geatmet und ähm.

Ja, genau. So viel dazu. Ja. Und in welche für welche Position hast du dich auf der Yogamatte entschieden.

Vierfüßlerstand tatsächlich aber ich muss sagen, ich hatte einen Gymnasium.

Es gibt hier so große Gymnastikbälle und so ein bisschen kleinere Gymnastikbälle, Erst habe ich mich beschwert, dass ich dass der dass mein Partner mir so einen kleinen Ball bestellt hat, weil ich dachte, das ist jetzt irgendwie schlechter, Hat sich aber herausgestellt, dass das perfekt die, also eine perfekte Höhe war, um sich anzulegen im Vierfüßlerstand, Und ähm das Schöne war auch, da hat man noch so Überzug gekauft für den Gymnastikball, dass ich auch nicht am berührt habe oder halt einfach so schön gemütlich hatte auf dem Ball.
Und dann hing ich halt mit dem Oberkörper und Arm aufm Ball und konnte halt richtig schön im Becken immer runter Richtung Boden ähm ja drücken und mich da so hingeben, sage ich mal und.

Hat’s auch irgendwie gemütlich und musste mich halt nicht auf meinen Handflächen abstützen. Ich kann ja auch schon anstrengend werden, denke ich mit der Zeit und ähm ja, genau.
Hat sich herausgestellt, war alles genau richtig so. Also erst gemeckert und das passt nicht und das passt nicht, aber irgendwie ist dann doch alles so wie’s sein soll.
Ja und ähm.
Ich muss auch sagen, ich fange jetzt mal von Anfang an wieder an ähm wie die Geburt angefangen hat. Sehr gerne.
Ich hatte das Gefühl, dass ich äh dass ich Glück hatte, dass ich am Tag vorher auf einem Apfelsaft fest war.
Ähm wo frisch gepresster Most getrunken wurde und äh der wirkte auch abtreibend und abführend.

Und dann konnte ich, da bin ich nachts aufgewacht, weil ich gemerkt habe, das zieht was in meinem Bauch, so gegen eins, halb zwei und ähm.
Konnte mich dann auch noch die ersten zwei Stunden zwei, drei Stunden komplett entlernen von meinem Darm.
Gott sei Dank, der Apfelsaft war wirklich toll. Dann habe ich mich auch wirklich sehr leicht gefühlt danach. Ich musste mich dann auch noch ähm.
Ja, relativ am Anfang auch übergeben einmal.
Und dann war gut und dann hatte ich echt so gedacht fühlst dich jetzt tatsächlich besser an und ich fühle mich jetzt.
Ähm entspannter und so dass ich jetzt halt gut Platz für mein Kind habe.

Und hat meine Freundin schon angefangen, die Regentonne aufzuspülen und ähm.
Ich habe mich ähm meine andere Tochter, die hat geschlafen im Bett ähm genau, weil es war halb zwei nachts, muss ich glaube ich dazu sagen. Und.
Ja, ich habe dann gedacht, na ja gut, dann versuche ich einfach zu entspannen.

Habe mich auch immer wieder aufs Sofa gelegt und dann so ein bisschen gedöst und geatmet und ähm.

Ihr habt Lust, als er leicht empfunden irgendwie so die ganze Nacht, also.

Ich lag dann immer aufm Sofa, habe gedürst und gearbeitet, dann habe ich mich auf die Superkante mal gesetzt. Dann habe ich angefangen, intimitiv mich auf meine Yoga-Matte und meinen Ball in den Vierfüßlerstand zu ähm zu stellen, Und habe dann eigentlich immer gewechselt zwischen den drei Positionen, also immer mal hingelegt.
Hingesetzt an die ähm Sofakante und auf meinem Boden.

Und ja, das ging dann so eine Zeit lang eigentlich und ich habe dann auch.

Unter der Geburt an dich gedacht, Ann-Kathrin. Weil eine eine Erklärung oder ein Satz zu dem Willen im Kurs, Hat mir unglaublich geholfen, um einzuschätzen, ob ich jetzt noch in meinem Flow drin bin oder ob ich jetzt irgendwie mich ablenken lassen habe oder rausgekommen bin, Du hast mal gesagt.
Schmerzen sind ja können auch gut also schön sein, Schmerzen müssen ja nicht unerträglich sein oder schlimm. Und du meintest, wenn die Schmerzen.
Sich so anfühlen, als könnte man sie nicht mehr aushalten oder sind die unerträglich oder so so als fühlt man sich hilflos, den ausgeliefert so ein bisschen, dann ähm ist man verkrampft.

[15:11] Und wenn man wenn die Schmerzen sich aber so anfühlt, kann man sozusagen mit den Mitreiten und mit den Mitgehen und ähm.
Das gut schaffen, ohne dass man das Gesicht jetzt arg verziehen muss. So. So irgendwie dann sind es die Geburtsschmerzen, die man auch sozusagen haben möchte oder die Entspannung, die auch, die man erreichen will und ich war wirklich die ganze Zeit in diesen entspannten Schmerzen. Ich habe jede Kontraktion.

Geatmet und habe mich sogar bedankt bei den Kontraktionen.
Und das hat mich in dem Moment selber überrascht, weil ich habe das nicht mehr vom Verstand gesteuert, sondern das war wie einfach.
Von Gott durchgegeben, würde ich jetzt sagen für mich. Ähm.
Weil ich jetzt auch schon ja eine gottbezogenheit habe oder halt eine größere Kraft glaube, nennen wir, sagen wir’s mal so und, Dann habe ich mich gerade wirklich ein Stück näher zu meinem Kind und das geht jetzt vielleicht auch schneller, wenn wenn ich irgendwie zusammen arbeiten, und ja das das hat sich so schön und gut angefühlt, dass wenn ihr jedes Mal eine Kontraktion kam, habe ich mir auch, mal vorgestellt, ich bin jetzt auf einem Surfbrett und ist jetzt so. Surf ist jetzt so mit und dann komme ich dem Strand immer näher. So. Also sozusagen dem Ziel immer näher und, das hat mir auch sehr geholfen, dieses ich habe Spaß auf einer Welle zu reiten und auch wenn es verdammt anstrengend ist, weil Selfie ist auch anstrengend aber ähm.
Ja irgendwie die Freude dahinter hinter dem Ganzen zu fühlen und zu zu sich bewusst zu machen in dem Moment.

Und dann habe ich aber glaube ich nicht mal irgendwie.
Ablenken lassen und hat dann an irgendwelche anderen Sachen gedacht ähm und habe dann gespürt, dass der Schmerz gerade so ins Unerträgliche geht.
Ein, zwei Kontraktionen. Und dann habe ich da wieder dran gedacht, so was, was ist jetzt los? Warum ist das jetzt so und.
Ähm habe dann gemerkt, okay muss mich jetzt einfach mal, ich muss jetzt wieder bei mir bleiben. Alle anderen Gedanken, die da oben rumschwirren, müssen jetzt raus und ich bin jetzt wieder bei mir, An meinem Bauch, also ich habe dann wirklich immer in meinen Bauch reingedacht in die Gebärmutter reingedacht, in die Kontraktion reingedacht, um dann.
Habe es wieder geschafft, da hinzukommen. Und dann habe ich im Nachhinein nochmal drüber nachgedacht, dass.
Ähm im Geburtspost ich das gar nicht so hinbekommen habe weil erstens äh man muss halt auch leider sagen, dass.
Bei vielen Erzgebirgen lange dauert oder länger dauert als beim zweiten Klick.
Und da ist mir aufgefallen, beim ersten Kind sind auch die Kontraktionen in der Nacht gekommen und dann ging’s ja in den Tag rein.

Und dann sind wir mal in den Tag reinkommt und Mittag und Nachmittag, dann isst man so richtig im Verstand im Kopf. Also nachts isst man ja automatisch mehr in diesem.
Entspannten Zustand, wo man jetzt nicht so rational denkt, sage ich mal.
Dann habe ich das schon mal am ersten Kind gemerkt tagsüber und dann in dieses zu bleiben, war schon schwieriger als nachts.
Und.

Das war natürlich jetzt total schön, dass ich die Geburt sozusagen die ersten Kontraktionen, die kleinen habe ich da gegen eins, halb zwei gespürt und Samuel kam ihr dann um halb 8 auf die Welt. Also mich hat ja wirklich die ganze Nacht, schön für mich. Meine Tochter hat geschlafen. Ähm mein Freund hat die Regentonne vorbereitet. Es war dunkel, es war ruhig. Ähm.
Ich wusste auch mich kann eigentlich niemand hören, also meine Großeltern wohnen zwar unten in der Wohnung im Haus aber das ist jetzt nicht so unglaublich hellhörig. Also es, ich wusste, okay, ich habe wirklich hier voll meinen Raum. Und das war natürlich alles Gründe, die mir auch geholfen haben für mich zu sein.

Das würde ich deswegen auch noch mal zu anderen Frauen ans Herz legen, dass ähm dieser Raum, den man hat, schon auch sehr wichtig ist, Also ich denke schon, dass man auch eine schöne Krankenhausgeburt haben kann, wenn die Frau sich dort sicherer fühlt und besser fühlt und.
Auch ein Geburtshaus, aber ich bei mir war ja das Ding, dass ich eigentlich beim ersten Kind schon gar nicht ins Geburtshaus wollte, weil ich eigentlich das Gefühl habe, dass wir gerne zu Hause bleiben. Und ich glaube, das ist dann auch ein Grund, warum man, Der Körper eigentlich nicht so dagegen sträubt dann nicht schwieriger ist im Flow zu bleiben.
Und diesmal hat halt irgendwie das alles gepasst. So.
Und ich wusste auch von Anfang an, dass ich meinen Hebamme recht spät anrufen möchte.
Weil ich auch nicht von ihr gestört werden wollte, von ihrer Energie, von ihrem Dasein und, Ich wusste ja auch, die ganze Zeit, mir geht’s gut, meinem Kind geht’s gut und habe von Anfang an geplant, sie vielleicht so ein, zwei Stunden vor der Geburt anzurufen. Also so zwei Stunden vor der Geburt anrufen und dass sie so eine Stunde, halbe Stunde vor der Geburt da sein soll. Das war wirklich eine Sache, die wusste ich schon Wochen vorher.

Und ja es hat auch noch genauso geklappt, weil ich irgendwann mal dann der Zeitpunkt, wo ich zu meinem Freund meinte, wir müssten jetzt die Hebamme anrufen. Zwei halb sechs.
Und er so da nee, glaube noch nicht. Ich glaube, wir müssen die noch nicht anrufen. Nicht, dass ihr zu früh kommt, weil der wusste ja, dass ich nicht will, dass sie zu früh kommt. Ich dachte auch, nee, wir müssen jetzt wirklich anrufen, ich weiß das. Und.
Ja dann ähm hatte ich auch Glück, weil die waren in der Nacht noch mal in einer anderen Frau, die ähm, Hat. Ihr Kind gekriegt hat und hat dann gerade drei Stunden geschlafen und war ganz verschlafen am Telefon, meinte, ja okay, sie macht sich fertig und trinkt noch einen Kaffee und bekommt, aber ähm.
Das war irgendwie auch noch mal ganz schön, dass das auch in die hingehauen hat. Ähm und wir waren da tatsächlich genau eine Stunde vor der Geburt bei mir zu Hause.
Und ich war aber noch recht entspannt. Ich lag grad auf dem Sofa und habe geatmet und, Sie hat es in dem Moment nicht so gut einschätzen können, wieso weit ich jetzt eigentlich bin. Weil ich habe jetzt auch noch nicht laut oder.

Ja irgendwie bleibe ich halt da rum und.
Dann hatte ich schon so aus Spaß gesagt, ha, vielleicht kann ich ja noch einen Reinfahren schlafen, aber hat sich mein Muttermund mal angeschaut. Er war dann auf acht Zentimeter auf und dann meinte sie, ja okay, ähm das Kind ist gleich da, Wir bleiben jetzt alle hier. Und.
Danach wollte ich eben in die Regentonne gehen, habe das ja dann gelassen. Bin auf meine Yogamatte und dann ging eigentlich wirklich die Geburt richtig los. Also ich glaube, so eine halbe Stunde, 20 Minuten bevor dann das Köpfchen rauskam, fing ich auch an, lauter zu werden. Ähm.
Dann ist meine Tochter auch wach geworden so um sieben.
Die kamen auch dazu, weil das war auch so ein Wunsch von mir, dass sie schon irgendwie dabei sein darf.
Und das miterleben darf, was sie später vielleicht auch erleben wird.
Noch mal kurz einhaken? Ja. Wie hast du deine Tochter darauf vorbereitet? Hast du deine Tochter auf diese auf diese auf diesen Moment vorbereitet.

Ja also, Ich habe ja natürlich immer wieder erklärt, wo das Kind dann rauskommt und auch ich habe da also wir sind da nicht so wir haben da nicht so ein Schamgefühl in der Familie. Sie darf das bei mir auch sehen alles. Und ähm, natürlich dann erklärt, dass dann irgendwann ja das Köpfchen rauskommen wird wahrscheinlich und ich habe mit ihr Videos, Geburtsvideos angeschaut.
Auch viele, die du mir weiter in der Gruppe weitergeschickt hast, Ann-Kathrin, es waren nämlich so schöne Videos dabei, und die war so fasziniert davon. Ich dachte, sie findet das ohne Spielleid oder ängstlich. Aber weil es auch einfach so schöne Videos waren, war die einfach nur komplett geflasht, so, Sehen wie jetzt eigentlich ein Mensch entsteht, um wieder da rauskommt aus der Mama, Und ja, das war, so viel mehr habe ich gar nicht vorbereitet, muss ich sagen.

Kurz sagen, wie alt deine Tochter war, als Samuel geboren ist? Ah ja genau, sie ist ähm sie ist fast drei Jahre alt, also drei Monate vor ihrem 3ten Geburtstag, zwei drei vier genau.
Dankeschön.
Ja genau und dann kamen die dazu hat sich da hingesetzt vor die Yoga Matti mit meinem neben meinem Freund und neben der Hebamme und.
Beobachtet und dann nur, der hat das, also Noah heißt mein Freund, der hat das dann ganz gut mit ihr gemacht, weil er dann so meinte, ja, guck mal, was für lustige Geräusche die Mama macht und.
Ähm so ins Positive halt auch gebracht und dann hat das doch lustig und hat gelacht und so, Ja, kann sich nämlich schon wirklich sehr lustig anhören, wenn man da so ähm ist.

Aber dann habe ich ähm einmal gesagt so aua. Dann war es nämlich auch schon da wo das Kind dann durchs Becken durch ist.
Und schon ja im Köpfchen schon ansetzt zum Ausgang und da habe ich dann wirklich gemerkt, ja also.
Das ist nicht das Angenehmste, wenn das Kind da so gerade verharrt in der Position. Da hat’s aber auch ein bisschen wehgetan und dann so aua und da muss er sich, okay, Aua ist nicht lustig, Das kennt sie von der Mama, aber ist nicht lustig. Man hört so ein bisschen ja auch Angst bekommen, so ein, So ein bisschen sich Sorgen gemacht und dann war aber klar, okay, sie kommt dann jetzt runter zu Oma und Opa.

Und ähm mir wurde auch im Nachhinein erzählt, dass sie unten waren, Opa und Opa halten ist alles gut, das ist normal.
Komplett okay und die hat ein ganz normal gefrühstückt mit meinen Großeltern, hat auch gar nicht mehr nach mir gefragt. Also diese Angst, dass die dann irgendwie in Panik ausbricht, meine Tochter, die ist, die ist nicht Realität geworden, also es ist ganz anders gekommen.
Und ähm der Samuel ist auch mit der Fruchtblase rausgekommen, die es bei mir vorher nicht geplatzt. Dann nach meiner ersten bei meinem ersten also bei meiner Tochter ist ja überhaupt nicht geplatzt wurde, da ist auch.
Damit rausgekommen sozusagen bei meiner Tochter damals hat die aber dann nachgeholfen, hat das so ein bisschen aufgemacht die Spruchtblase dass sie dann noch aufpassen konnte.
Samuel ist da auch mit dem Kopf komplett mit der Bruchblase rausgekommen und dann ist sie geplatzt und dann kam er eigentlich aber auch schon in der nächsten Linie mit raus.

Und die Hebamme hat dann den Samuel am besten mit aufge so so mit, mitschleppen, so wie sagt man mit mit so ähm zum Boden hin geführt, also dass der da saugt auf dem Boden halt landen kann, weil ich mit meinen Armen immer noch über den Ball war und.
Da hatte ich mir eigentlich gewünscht, dass ähm ich mein Kind als erstes auffangen wollen würde, aber habe dann in dem Moment auch gewürzt, nee, es passt jetzt so, Bin jetzt auch lieber mit meinen Händen am Ball. Jetzt auch besser an. Es hat mir irgendwie Kraft gegeben, und wusste und habe manchmal meine Hebamme natürlich auch vertraut und wusste, dass alles gut und.
Und ja dann lag der Samuel da und ich dachte cool jetzt ist es geschafft und irgendwie.
Total schön Tina und.

Total glücklich so zu wissen, ja, man hat’s jetzt geschafft und es ist auch alles gut gegangen und.
Diese ganzen Ängste von anderen Menschen, die sich Sorgen um mich gemacht haben.
Auch manchmal Kommentare, dass du dich das traust, eine Hausgeburt und ähm das muss man sich halt gut überlegen.
Habe ich mir gedacht, hey ja also so schön kann’s sein und jeder der mit sein.

Der so Ängste hat und die nicht wegräumt, Nicht aufräumt und selber sich so im Weg steht und sowas schönes nicht erleben zu können muss ich sagen hat eigentlich selber Schuld so. Weil.

Es kann so einfach sein irgendwie und.

Mit ein bisschen mentaler Arbeit und körperliche Arbeit denke ich auch, dass das sehr viele Frauen.

Schaffen, so was Schönes zu erleben.
Und ganz wichtig, was sich jetzt bei dir auch an mehreren Stellen rausgehört habe, ne, eine Traumgeburt ist nicht immer nur dann eine Traumgeburt, wenn alle Träume, alles, was man sich vorher vorgestellt hat, genauso stattfindet, sondern ähm eine Geburt kann genauso schöner, noch schöner sein, wenn vielleicht Dinge nachher in dem Moment einfach anders entschieden werden aus dem Bauch heraus, weil’s genau in diesem Moment dann besser passt, ne, wie bei dir, dass du nicht in die Regentonne gehst, dass du dein Baby eben nicht anfasst, auch wenn sich alles natürlich alles schöne Ideen sind, aber es eben nicht immer in dem Moment genau das Richtige dann für diese Geburt, für diesen Moment ist Ja ähm genau, weil ich muss sagen, ich war sehr mit mir verbunden, und es war nach der Geburt selber total überrascht wie verbunden ich mit mir war, weil ich das so gar nicht.

Erlebe im Alltag oder erlebt habe oder irgendwie.
War ich so bei mir, dass ich auch bei meinen Freunden meinte, zum Beispiel gehe doch mal in die Regentonne. Probier das doch mal aus. Die ist doch ganz voll. Ich habe dich doch jetzt warm gemacht. Vielleicht tut’s ja irgendwie gut. Und ich war so, nee. Nö. Würde ich nicht.
Weggegangen und wenn ich vielleicht nicht so gut angebunden wäre in dem Moment hatte ich mich vielleicht überreden lassen oder so, ah vielleicht hat er ja recht, ich kann ah ich weiß jetzt gar nicht was gut für mich ist und, Und eigentlich weiß man es, wenn man in wenn man halt verbunden ist.
Und was halt noch mehr überwiegt hat als diese diesen Plan machen, diesen genauen Plan für die Geburt oder.
Wie’s jetzt auf jeden Fall sein muss war, ich hab immer gesagt das Universum gibt mir das Beste, was es für mich geben kann.

Und alles, was kommt, ist genau richtig so und ist genau das, was mir gut tut.
Und mit diesem Vertrauen und mit diesem Glauben ähm an diese Kraft.
Musste ich gar nicht drüber nachdenken, ob es jetzt gut oder nicht gut ist.

Also damit hatte ich einfach schon ganz viel Luft im Kopf, also Raum im Kopf, weil.

Ich da schon vertraut habe, dass alles gut wird. Weil egal, ob ich ins Krankenhaus geliebt werden muss, egal was passiert.
Dann ist es gut. Und es war halt sozusagen das Glück auch zu wissen, schon in dem Moment zu wissen, dass das alles gut ist und.
Manche Frauen müssen halt dann auch erstmal vielleicht eine.
Traumatische Geburt erleben oder auch ins Krankenhaus belegt werden um nachhinein zu erkennen, dass es auch gut war und dass es auch okay ist und dass es auch nur der Dienst war.
Und sie daraus vielleicht was gelernt haben. Also das heißt, dass dass jeder, egal welchen Weg man geht.
Zu lernen hat aus der Situation ähm aber ich denke trotzdem, dass es immer hilfreich ist im Vertrauen zu sein.

Ja auf jeden Fall. Was war für dich unter der Geburt der Moment der größten Herausforderung.

Ist eine sehr gute Frage.

Kann ich also an die größte Herausforderung es gab keine große Herausforderung in dem Sinne.

Es gab kleine Momente, wo ich überlegen musste.
Einmal ist zum Beispiel meine Tochter nachts aufgewacht und da habe ich mir zum Beispiel überlegt, ich jetzt hier mit meinen Nägeln und beruhig sie damit sie weiterschleppt.

Oder soll das jetzt mein Freund übernehmen.
Da habe ich aber auch gespürt, nee ist kein Stress, doch alles gut und ich lege mich jetzt zu ihr, die stellt wahrscheinlich ein paar Sekunden wieder ein oder in fünf Minuten und dann stehe ich wieder auf und sie hatte mich auch kurz gehabt in dem Moment, ähm habe ich gemacht und war genau richtig so. Zählt ihr dann bis zum Morgen wieder durchgeschlafen? Ähm.
Vielleicht habe ich meiner Tochter auch in dem Moment noch mal Sicherheit gegeben, dass sie eben ruhig weiterschlafen kann und ich und ich dann wiederum meine Ruhe habe. Und ein anderer Moment war vielleicht, wo ich mich dran erinnere.
Ich ich habe dann schon sehr, sehr laut geschrieben.
So, die 15 Minuten bevor er einen rauskam und ich hab’s mir aber auch gegönnt, Also hier war total bewusst. Es war nicht so, dass ich’s nicht aushalte, was gerade passiert. Es war einfach so, ich will das jetzt. Ich will jetzt schreien. Ich ich will diese Kraft des Schreiens nutzen für meine Geburt, Gemerkt habe, dass es dass es hilft. Die hilft und es ist kraftvoll.
Ähm also ich glaube auch, dass man nicht schreien muss und das Kind kommt total gut raus, aber für mich war das halt in dem Moment genau das, was ich wollte.

Und da hat meine Hebamme so gesagt ich glaube dir hat es vielleicht ein bisschen Sorgen gemacht, keine Ahnung, ich habe sie gar nicht mehr danach angesprochen auf das Thema, Aber sie meinte irgendwie so ha, jetzt versuchen wir ruhig zu atmen oder oder irgendwie so, jetzt kommen jetzt sei mal wieder ein bisschen ruhig oder leise oder so. Irgendwas, Ich weiß nicht mal genau ein Wortlaut, aber irgendwie so, dass sie das vielleicht beunruhigt hat, das laute Schreien.
Und dann ähm.
Habe ich mich aber auch von dem Kommentar nicht rausbringen lassen, weil ich wusste mir doch egal, was ihr sagt. Ich schreie jetzt einfach weiter, Und deswegen gab’s in dem Sinne keine richtige Herausforderung bei der Geburt, weil ich gefühlt hatte.
Komplett da durchgetragen wurde und in jedem Moment.

Wo ich äh in einer Entscheidung treffen musste als Frau, als Mutter habe ich die Entscheidung getroffen, die mir gut getan hat.
Deswegen ja gab’s keine große Herausforderung mehr super super schön, wie du das beschreibst und auch dieses laut sein unter Geburt ist so ein wichtiges Thema, da sich einfach zu trauen, einfach loszulassen, wenn es sich genau danach anfühlt genau diese Energie zu nutzen beziehungsweise vielleicht auch einfach diese Kraft noch auf diese Weise zu kanalisieren, weil einfach eine unglaubliche Urkraft im Körper einfach herrscht in dem Moment Danke aus deiner Perspektive.
Super schön. Ähm eine Frage wollte ich gerade noch stellen. Was war denn das noch? Ähm wie hm, Oder oder was was würdest du sagen, war für dich so der wichtigste Grundstein in der Vorbereitung? Was war da das Allerwichtigste für dich in der Vorbereitung.

In der Vorbereitung.

Ich habe mich in der Vorbereitung wirklich nochmal meinen Ängsten gestellt.

Ähm ich hab dann so zwei Wochen vor der Geburt gemerkt irgendwie kommt dann trotzdem immer dieser Gedanke hoch.
Krass ist, wenn es nicht klappt. Was ist, wenn doch was ist? Was ist, wenn du doch ins Krankenhaus? Ähm.
Ja, darf ich das diesmal erleben, sowas schönes zuhause oder gehört das nicht jetzt auf meinem Weg dazu und.
Die Gedanken hatte ich halt so öfters.
Hatte dann ähm ich habe eine Freundin, die hat mir alleine Technik gezeigt, wie man dann solche Ängste nochmal auflösen kann auf energetischer Ebene oder eher gesagt, genau Ängste und die man sich auch energetisch von Personen lösen kann, die vielleicht nicht so gut mit einem malen.
Oder die vielleicht negativ über einen denken oder vielleicht sich denken, ho, ho, die mit ihrer Hausgeburt, die landet eh im Krankenhaus oder so. So was gibt’s? Ich.

Braucht ja keiner seine Mama kurz. So.

Und dann habe ich nochmal so ein Technik gemacht und das, aufzulösen und dadurch war dann Ruhe in meinem Kopf, und das war ein ganz schönes Erlebnis auch, dass, Bin ich wieder ins Vertrauen gekommen. Also nehme ich wieder in dieses Zweifeln und Überdenken. Sollen wir da rein und sich vertrauen, okay ich habe jetzt wieder das oder versucht aufzulösen. Ich habe jetzt wieder was getan dafür. Jetzt überlasse ich’s wieder dem Schicksal, Das war so eine große Vorbereitung.
Eine andere große Vorbereitung war auch ähm mich von meinem Freund ein bisschen energetisch zu lösen.
Weil wir auch Streit hatten einen Tag vorher. Also an dem genau an dem Tag vor der Nacht hatten wir noch Streit. Und.
Ich habe da so richtig auf mich behaart und bin nicht so auf und eingegangen mehr, sondern wirklich so, Was erlaubt er sich? Ich bin hochschwanger und ich will jetzt sozusagen meine Ruhe und, Ähm.
Früher also normalerweise bin ich dann viel schneller so, dass ich den Streit schlechten will, Harmonie will und es so dass man halt wieder so, ja.
Einfach gerne möchte.

Ich fahre jetzt auch alleine auf das Fest ohne ihn. Ich mache jetzt mein Ding. Ähm ich muss es jetzt auch keinem mehr recht machen und so eine gewisse Unabhängigkeit, wie ich das beschreiben, ähm was ja auch so ein bisschen leider in uns drin ist, so ein bisschen so ein Missverhältnis.
Von von der männlichen Energie in der weiblichen Energie. Ich denke, das erlebt man einfach ganz viele und.

Ähm ja so diese diese Auseinandersetzung, dieser Konflikt hat mir auch für meine Geburt geholfen, für mich einzustehen.
Und ich glaube, das war auch ein Grund, warum ich Unter der Geburt an mich nicht zu meinem Freund reden lassen, also so steigt auch in die Tonne. Nee, ruft die Hebamme noch nicht an. Sondern dass ich dann sozusagen getrennt war so energetisch, und so unabhängig, dass ich dann einfach wirklich auf mich warte und, Weil es ist halt einfach nach so einer Partnerschaft ähm.

Die Allergien vermischen sich so, der eine macht ein bisschen was von dem anderen lag, der eine mag was von dem nach und, Ich glaube, man ist mal nicht mehr so ganz man selbst. Das ist irgendwie, Ganz natürlich so aufregen, dass wenn man so zusammen wohnt und lange zusammen ist, dann passiert das automatisch, Und ähm dieser dieser Konflikt hat irgendwie dazu beigetragen und war auch für mich persönlich eine große Vorbereitung für die Geburt. Ja, Okay, das heißt, es war einfach so eine so eine klare Rennste für dich, ohne dass es jetzt ist, nee, wenn du sagst, ich soll das jetzt machen, dann mache ich’s erst recht nicht, so nach diesem Motto, sondern das war einfach eine klare Abgrenzung, dass du da ganz bei dir bleiben konntest und deinen Gefühlen, Genau. Und es war dann auch unter der Geburt alles, gut zwischen uns. Das stand auch nicht zwischen uns. Das muss ich das auch noch wichtig zu erwähnen, weil.
Im Gegenteil ähm durch diese Trennung zwischen ihm und mir konnte ich wirklich deine sein und er konnte es da reine Aufgaben erledigen. Also jeder konnte seine Aufgaben erledigen, die für die Geburt wichtig waren.
Und er hat super den Raum gehalten für mich. Er hat auch mal durchgeräuchert. Er er war einfach da, aber er hat sich nicht eingemischt und.

Jede Frau braucht es anders unter Geburt. Manche müssen mit ihrem Freund kuscheln. Manche wollen alleine sein. Äh für mich war das genau richtig so, wie’s halt war, dass er da war.
Ähm den Raum gehalten hat, wird trotzdem irgendwie so unser eigenes Ding gemacht haben wieder, Was würdest du jetzt deiner Frau, die ähm schwanger ist, egal ob mit dem ersten, zweiten Rückenkind, was würdest du eher aus deiner Perspektive gerne noch mitgeben wollen? Was würdest du ihr sagen wollen? Was wäre so dein Nummer-Eins-Tipp ähm ähm in Vorbereitung auf die Gebäude, Nummer eins Tipp. Vertrauen ins Leben zu haben.

Und ähm es nicht dem Zufall zu überlassen, sondern auch was dafür zu tun.

[42:14] Dass man so was Schönes erleben darf. Sich nicht aus, darauf auszuruhen, sondern auch Dinge in die Hand zu nehmen und sich.

Mit Meditationen vorzubereiten, mit gesunder Ernährung vorzubereiten, mit ähm ja auf sich achten. Das ist eigentlich gehört alles zu dem Bereich, achte auf mich, ich bin mit dessen bewusst, dass ich ein Kind schöpfe, ich vertraue, Und es darf passieren.

Super schön, super schöne Abschlussworte, wie ich finde, außer du möchtest noch irgendwas loswerden, aber ich finde, das sind so, also es sind richtig also das kann man sich als Affirmation jetzt aufschreiben, was du gerade gesagt hast und an die Wand hängen Das habe ich tatsächlich auch gemacht als Vorbereitung. Gut, dass du das jetzt nochmal sagst. Ähm, Ich habe mir meine für die Geburt an Spiegel gehängt im Bad, weil ich da immer reingucke. Und.

Habe ich auch halt schön empfunden, dass die da sind und, ähm auch das Aufschreiben, Allein wenn man so was aufschreibt, dann geht das ja auch noch mal ins Unterbewusstsein rein und hilft auf jeden Fall, ja, Ja und auch vorher schon drüber nachdenken, welches denn für mich die richtigen Affirmationen ja Vielen vielen Dank Christina. Dankeschön, dass du uns von deiner Geburt berichtet hast, dass du so viel, positive Energie verstreut hast, dass du so viele schöne Impulse hier gesetzt hast für alle Frauen, die gerade in Vorbereitung aus einer Geburt sind. Ich glaube, da können sich ganz, ganz viele ganz, ganz viel von mitnehmen und da in eine gute Energie reinkommen. Also danke, danke, danke, dass du von deiner Geburt hier, dass du deine Geburtsreise mit uns geteilt hast, Ich wünsche dir Samuel in deiner ganzen Familie alles alles Liebe, alles Gute und ja habt ein wunderschöne Zeit, Ja, vielen, vielen Dank, dass ich hier meiner Erfahrung erzählen durfte und äh ich fühle mich auf jeder Schwangeren, Viel Freude bei diesem Weg und ähm auch hier die schon, auch jede Gebärende ähm dass die sich mit ihrem Schicksal, wie auch immer, zufrieden sein darfst. Genau, So schön. Danke, danke

 

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