#037 – Geburtsbericht von Tasja

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#37 -Geburtsbericht von Tasja

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Hallo und ganz, ganz herzlich willkommen zu einer neuen Folge deines Geburt in Urkraft Podcasts. Dem Podcast
für eine natürliche Schwangerschaft, selbstbestimmte Geburt und einer wunderschönen Zeit.
Danach mit Baby, mit einem kleinen Touch moderner Spiritualität,
Und für diejenigen, die mich noch nicht kennen, mein Name ist Ann-Kathrin, ich bin Hebamme, Selbstdreifache Mama und Gründerin von Naturgeburt, eine,
Plattformen.
Verschiedene Onlinecoaching Programme, die dich ähm für eine natürliche Schwangerschaft und selbstbestimmte Geburt vorbereiten und.
Heute habe ich wieder einen wunderbaren Interviewgast.
Heute ähm darf ich wieder einen Geburtsbericht mit dir teilen, beziehungsweise teile diese Mama dir ihren Geburtsbericht.
Dir und genau, da wollen wir jetzt auch gar nicht so lange drum rum reden, sondern sie soll selbst zu Wort kommen.
Herzlich willkommen, Tasja. Magst du dich als erstes vielleicht einmal kurz selbst vorstellen?

Na klar, sehr gerne. Danke, dass ich hier sein darf erstmal.
Mein Name ist Tasja Eiselt und ich äh bin vierunddreißig, habe jetzt äh zwei Kinder. Habe letztes Jahr im Juni meine zweite Tochter zur Welt gebracht und habe noch einen dreieinhalbjährigen Sohn.

Genau. Sehr schön und dein Sohn ist in einer Klinik geboren.

Genau, genau, mein Sohn ist in äh einer Schweizer Klinik geboren.

Und damals habe ich mich äh dafür entschieden, weil halt alle meine Freundinnen da hingegangen sind und ähm sie waren auch eigentlich alle sehr zufrieden dort und bei mir hat halt das auch
Ich habe mir damals noch gar nicht so viele Gedanken darüber gemacht. Also für mich war das einfach klar, dass ich dort hingehe. Ich habe auch immer gesagt, oh wenn ich dann in dem Moment vielleicht irgendwas möchte zu schmerzlinderung oder so möchte ich die Möglichkeit dazu haben.
Und ja genau. Ich hatte mich damals ein bisschen mit Hypnose vorbereitet, aber wirklich ähm minimalst eigentlich.

Genau und das hat dann im Endeffekt halt also es war in dem Moment war’s okay für mich. Ähm die Geburt.

Aber jetzt im Nachhinein betrachtet, jetzt grade, wo ich die halt aufgearbeitet habe während der zweiten Schwangerschaft, habe ich nachher für mich festgestellt, dass da halt doch ziemlich viele Interventionen stattgefunden haben, die ähm.
Jetzt die ganze Geburt eigentlich nicht unbedingt zu einem schönen Erlebnis gemacht haben, also vor allen Dingen halt auch für mein Kind.

Und äh noch einmal nebenbei für alle, die uns jetzt gerade nur hören können oder auch
die, die uns grad sehen können, aber du hast dein äh kleines Kind gerade noch mit dabei, das heißt, alle Geräusche, die gerade hier im Hintergrund sind, die sind von deiner kleinen Tochter, die hier auch mit
anwesend ist, ähm nur, dass sich alle nicht wundern. Ja, genau.
Morgen. Sehr gut und sie sagt ja auch noch ein bisschen Unterhaltung. Das ist gut so und richtig so.
Ähm du hast dich dann, nachdem du ähm für dich das Ganze aufgearbeitet hast, bei deiner zweiten Geburt ähm gegen eine Klinikgeburt entschieden.

Genau, ich habe ähm während meiner Schwangerschaft habe ich äh quasi, also mich hat eigentlich eine Vorbereitung gefunden.
Ich hatte mich ähm ein bisschen damit auseinandergesetzt, weil ich ähm gerne mich selbstständig machen wollte. Ich wusste aber noch nicht genau, mit welchem Thema und dann habe ich mich ein bisschen ähm
informiert und hatte dann geguckt und hatte dann überlegt in die Richtung Schwangerschaftsyoga zu gehen, da ich selber Yogalehrerin bin und habe dann in die Schwangerschafts-Yoga-Lehrer
gemacht. Und habe dann darüber noch sie wird immer lauter.
Äh habe darüber dann noch eine Ausbildung gefunden zur Mentorin für mentale Geburtsvorbereitung und da habe ich einen Workshop mitgemacht und der hat mich so mitgerissen und mich so berührt.

Den habe ich dann einfach kurzerhand gemacht und ich war halt schon im
fünften Monat schwanger und habe dann die Ausbildung angefangen oder nee, im sechsten Monat sogar schon und habe dann die Ausbildung angefangen mit dem Wissen, dass ich während dieser Ausbildung halt auch meistens meine.
Ich hole sie mal noch mal. Ich versuche nochmal, vielleicht gezielt besser oder vielleicht bist du hier ein bisschen leiser, so. Äh mit dem Wissen, dass ich während dieser Ausbildung meine Tochter dann äh zur Welt bringe
und habe mich dann mit dieser Ausbildung auf meine eigene Geburt vorbereitet.
Und habe wirklich auch ganz viel gearbeitet schon in der Zeit und man das hat richtig mein mein Herz geöffnet diese diese Erfüllung, die ich auch in dem Moment da darin gefunden habe, ähm diesem Weg zu folgen
weil ich vorher natürlich auch seit ja seit drei, zweieinhalb Jahren einfach nur Mutter war
und nur Mutter aber halt nichts nichts weiter gemacht habe für mich, für meine Erfüllung und das war dann und darin habe ich’s dann gefunden in dem Moment und das war
total spannend, was während dieser Ausbildung dann passiert ist, weil ich erst halt auch geplant hatte, in eine Klinik zu gehen und dann während dieser Ausbildung war dann auf einmal, dass ich geträumt habe, dass ich mein Kind zu Hause zur Welt.
Bringe und dann ähm habe ich.

Darüber nachgesinnt, habe dann aber in dem Moment das noch nicht ganz gefühlt, dass sich mein Kind zu Hause zu Bett ähm bekommen möchte und habe dann angefangen
Ich meine, wie gesagt, ich war schon relativ weit in meiner Schwangerschaft und wenn man das wenn man sich damit beschäftigt, mit Hausgeburt oder Geburtshaus, dann weiß man, dass das eigentlich hier in Deutschland wirklich sehr, sehr schwierig ist zu dem Zeitpunkt dann noch was zu finden. Ähm,
Und ich hatte dann auch über meine Tante, die auch Hebamme ist, die hatte ich dann angerufen und hatte gefragt, ob sie nicht irgendwen wüsste, wo ich vielleicht mein mein Kind zur Welt
bringen könnte, weil äh ich also ich wusste auch zu dem Zeitpunkt noch nicht, ähm was es wird. Ich bin eigentlich fast gar nicht zum Arzt gegangen. Ich war da voll in meiner in meinem Vertrauen einfach mit mir und meinem Körper.

Und genau und sie hatte mir dann ähm einen Ort genannt quasi eine Geburtswohnung zur Verfügung stand und darüber habe ich dann meine Hausgeburtshebamme gefunden, die ein Geburtshaus leitet.

Und die hatte dann gesagt, ja, kannst gerne mal vorbeikommen und so und ich hatte mir das Geburtshaus dann angeguckt und hatte auch gesagt, oh, das finde ich ganz schön.

Aber es ist halt eine Stunde Fahrt vor mir gewesen und dann war ich das zweite Mal bei ihr und dann habe ich schon zu ihr gesagt, du weißt du was? Ich glaube, ich möchte gerne mein Kind zu Hause zur Welt bringen. Und da hat sie gesagt, ja, das machen wir. Schön und
Es war dann wirklich so total zwanglos und.

Und schön und hat sich dann wirklich mit bis zur bis zur Geburt ähm war’s dann einfach
Ja, also wir haben uns, glaube ich, noch zweimal gesehen oder so und sie wollte dann eigentlich auch am am ET vorbeikommen, aber das hat dann irgendwie nicht geklappt und ich so, kein Problem, ich rufe dich dann schon an, wenn’s wenn’s wenn’s irgendwie knapp wird oder so und.
Genau und fünf Tage nach ET ist dann meine Tochter zur Welt gekommen und und das war hier bei mir zu Hause.
Hier, wo ich gerade sitze. Wow, wow so schön und du bist ja noch in einer etwas besonderen Situation, also besonders einfach, weil’s nicht ganz so durchschnittlich ist. Du hattest keinen Partner an deiner Seite zur Geburt.

Genau, meine Mutter war dabei. Es war zwar der Vater meiner Kinder zu dem Zeitpunkt, aber er war dann bei meinem Sohn
und ähm ich hatte vorher halt auch schon viel äh nachgespürt für mich, ob sich das richtig anfühlt für mich, weil wir zu dem Zeitpunkt schon getrennt waren als Paar und zu dem Zeitpunkt halt auch die Trennung noch relativ frisch war, das heißt die Wunden waren noch recht offen und wir haben zu dem Zeitpunkt gerade nicht so einen Sohn.
Harmonisches Verhältnis gehabt ähm und da habe ich halt wirklich dann gedacht
für mich nachgefühlt möchte ich das jetzt. Auf der einen Seite wollte ich ihm natürlich die Möglichkeit geben, dabei zu sein
aber auf der anderen Seite ist es natürlich so, ich muss zu mir gucken und muss gucken, dass es mir gut geht, ähm damit ich mein Kind halt in Liebe und Vertrauen und in absoluter Entspanntheit zur Welt bringen kann.
Und dann war das so, dass ich halt aber an dem Abend schon wusste, dass es losgeht und äh es war lustig, weil er halt sich zwei Wochen Urlaub genommen hat und das war gerade der letzte Tag.
Seine Showurlaubs hier über die ganze Zeit da und die ganze Zeit kam sie nicht und dann.
Der letzte Tag und ich habe dann zu ihm gesagt, du es wäre schön, wenn du dich ähm hinlegen würdest zu unserem Sohn äh und da einfach bleibst, weil ich glaube heute Nacht oder ich bin mir sicher, heute Nacht ähm wird’s auf jeden Fall.
Und dann habe ich ihn angerufen und er ist nicht drangegangen als es das stimmt.
Und dann ähm sollte das einfach so nicht sein und dann habe ich meine Mutter angerufen und meine Mutter ist dann hochgekommen.

Die wohnt unten im Haus und äh hat dann kam dann hoch mit Wasser und Waschlappen und ich hatte hier mir schon alles parat gemacht und hatte mit Gymnastikball mit hochgenommen. Ich habe mir ein Aeal Yogatuch hingehangen und hatte mir hier so, also ich hatte so meine Station zwischen Ball
Tuch und Bett, habe das auch alles hier ausgelegt, weil ich habe hier Teppich. Äh habe das schön ausgelegt mit so Krankenhausunterlagen und so und dann ähm genau und dann kam meine Mutter.
Hoch und die hat mich dann quasi unterstützt bei der Geburtsarbeit. Und das war total spannend. Sie kam halt ich glaube bei mir ging’s los so gegen.
So gegen elf, elf Uhr dreißig, also dreiundzwanzig Uhr dreißig und habe dann aber wirklich hier die ganze Zeit noch alleine veratmet und habe getanzt noch und habe mich total wohl gefühlt einfach mit mir selber, hatte meine Hebamme schon vorbereitet und.

Genau und dann kam meine Mutter glaube ich so um zehn nach eins.
Sind noch eins, halb zwei kam meine Mutter, dann habe ich meine Hebamme angerufen, die kam um halb drei, weil sie hat ja auch eine halbe Stunde Fahrt gehabt und um 3 Uhr vierzig, also eine Stunde später kam dann meine Tochter zur Welt.
Ganz fließend und ich habe das auch gar nicht gemerkt, als meine Hebamme reinkam, ne. So die war dann wirklich, die hat sich einfach hingehockt, die hat so ein ganz bisschen einfach noch assistiert und äh sonst war ich einfach ähm für mich und meiner Mutter und nachher äh.
Ja, ich bin dann zum Schluss aufgestanden und habe mich in dem Yoga-Tuch festgehangen und und genau, da da ist dann meine Tochter.

Ich hätte sie gerne selber aufgefangen
Aber dafür hatte ich nicht die Kraft, weil ich mich so interviewt habe, dass meine Arme so wabbelig waren.
Das war dann total schön, weil sie dann auf die Welt gekommen ist und meine Hebamme hat sie aufgefangen und wollte sie mir dann geben und ich so, oh Gott, oh Gott, ich lasse sie’s fallen. Und dann meinte ich so, oh Gott, was ist es denn überhaupt?
Und das war so lustig, weil ich halt die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass ich dass es ein Mädchen wird. Ich war mir wirklich zu 9undneunzig Prozent sicher.
Äh aber mein Unterbewusstsein hat mir da einen totalen Streich gespielt, weil ähm.
Ich geträumt habe, dass es ein Junge wird wahrscheinlich aus dem Grund weil ich gedacht habe, jetzt bist du dir so sicher, dass es ein Mädchen wird.
Was ist jetzt, wenn es doch ein Junge wird?
Das wäre irgendwie voll komisch. Ja genau, aber es war dann so und es ist dann so schön gewesen, weil man einfach wirklich
ich bin dann ich muss dir nur zwei Schritte zur Seite gehen und dann konnte ich mich hinlegen und dann habe ich da gelegen und.
Und und und kommt dann eigentlich direkt einschlafen und dann ist halt ähm der Vater noch hochgekommen und hat äh sie begrüßt und auch mein Sohn ist noch kurz mit hochgekommen
Ich glaube, der war war ein bisschen verstört in dem Moment
weil er so gedacht hat, was ist hier los mit der Nacht und na ja, aber er ist dann kurz mit hochgekommen und dann haben sie sie noch begrüßt und.

Genau, sind dann wieder dann sind alle schlafen gegangen und ja.

Das ist so das Natürlichste der Welt, voll entspannt und so hat sich’s auch durchgezogen. Also sie ist auch wirklich das entspannteste Kind überhaupt. Schon von Anfang an durchgeschlafen, also wirklich unglaublich. Wow.
Ähm und dann ähm war’s so, dass dein Sohn die ganze Zeit über geschlafen hat, bis deine Tochter geboren war.
Ja der schläft. Der hat einen super guten Schlaf.
Super tiefen Schlaf und er hat das überhaupt nicht mitgekriegt und genau. Also ich denke mal, dass das ähm sein Vater ihn geweckt hat dann äh dass er kurz mit hochkommt. Deswegen glaube ich, das war auch weiß ich nicht.
Ja war okay jetzt, ne. Ich glaube, es hat ihn in dem Moment ein bisschen verstört, weil natürlich hier alles noch so äh alte Ausnahmesituation, ne und dann halt, wenn man dann gerade geweckt wird und so.

Ja. Wir haben ihn dann noch also sie einfach begrüßt und ja und dann am nächsten Tag war dann aber das Richtige begrüßen eigentlich. Na, jetzt sind alle geschlafen haben und dann am nächsten Tag aufgewacht sind und.
Es war spannend. Ja. Und ähm wie ähm.

Was für dich zu wissen, dass dein Sohn mit im Haus ist. Hattest du Hemmungen laut zu sein? Warst du laut? Warst du vielleicht sowieso nicht laut? War das gar kein Thema für dich? Wie ging’s dir damit?
Nein. Ähm also ich hatte vorher mich auch damit beschäftigt und habe überlegt gehabt, wie wäre es auch, wenn mein Sohn zum Teil dabei
ist, ähm weil ich gedacht, wenn’s halt während des Tages passiert oder so ähm dann äh deswegen habe ich mich auch damit vorher ein bisschen auseinandergesetzt und habe die mit ihm auch da drüber gesprochen
Und wir haben auch äh ein, zwei Geburtsvideos angeschaut
und äh wo ich ihm halt einfach auch das klargemacht habe und wir haben auch selber so ein bisschen die Geräusche einfach gemacht, weil ich ja auch ungefähr wusste so ich bin halt einfach auch ein sehr verbaler Mensch, also für mich ähm,
ich sammel halt auch Kraft auch sehr viel und so und bin sehne auch und habe halt sowieso so ein sehr kräftiges Organ und ähm wie meine Tochter. Und äh
Deswegen.

Wusste ich auch schon, dass ich auf jeden Fall in die Richtung äh und ich möchte da auch nicht irgendwie diese Blockade haben, ne. Also ich glaube, das ist auch ganz wichtig da halt das auch liesten zu lassen und da bloß nicht irgendwie ähm sich
sich vorher einzureden ähm oh ich das ist jetzt das das geht nicht, dass ich da irgendwelche Geräusche oder so, ne?
Deswegen habe ich ihn da schon ein bisschen drauf vorbereitet. Ich hatte dann auch keine Hemmungen, aber ich weiß sowieso, dass er einen guten Schlaf hat. Also mir war sowieso klar, wenn er schläft, dann schläft er. Dann wird er nicht dann wird er nicht aufwachen davon.
Genau. Aber ich war auch, also.

Schon jetzt nicht also zum Schluss schon, also wirklich im letzten Moment weiß ich, dass ich auf jeden Fall schon ein bisschen lauter war. Da habe ich wirklich meine meine Kräfte auch dadurch gebündelt, ähm aber.

Aber das war wirklich nur zum Schluss. Und das war also nicht nicht lange. Weil sie auch relativ schnell dann,
kam eigentlich. Als ich dann stand, ging das halt wirklich ging’s halt wirklich sehr schnell, ja.

Ja. Und ähm dass deine Mutter bei der Geburt dabei sein würde. Habt ihr da schon öfter drüber gesprochen oder war das eine komplett spontane Aktion?

Also wir haben äh ich hatte schon ähm
darüber auch gesprochen. Das war auch nachher der Grund, weswegen ich gesagt also auch ein Grund davon, dass ich gesagt habe, ich möchte gern hier zu Hause mein Kind zur Welt bekommen, weil ich ähm wusste, meine Schwester wohnt hier nebenan.

Die hat schon eine Geburt von einer sehr guten Freundin von uns begleitet, allerdings ist sie zu dem Zeitpunkt auch schon im neunten Monat schwanger gewesen, deswegen
war, dass jetzt nicht ganz so eine Option für mich sie dann dazu zu holen, ähm weil sie ja auch selber ihre Ruhe braucht und und ihre Kraft.
Und dann aber meine Tante, die wohnt gegenüber und die wäre halt auch noch eine Option gewesen. Sie hat halt auch wir haben da halt auch drüber gesprochen. Ja. Und meine Mutter war mir halt überhaupt nicht sicher, wenig in dem Moment, ähm dabei haben möchte
Aber als es dann soweit war, wusste ich halt ganz klar, dass es meine Mutter ist. Mhm.
Tante, die gegenüber wohnt, die ist Hebamme, hattest du vorhin erzählt?
Ach so, nee, das ist eine andere das wäre doch, das wäre doch spannend gewesen. Ja.
Aber es sind alles so so Frauen aber komplett unterschiedliche Energien. Deswegen ist so spannend, für wen ich mich dann im Endeffekt entschieden habe.
Äh und meine Mutter, die hat das auch wirklich, die hat das so toll gemacht, die hat das sowieso toll gemacht, die hat mir so geholfen, einfach auch mich immer wieder zu fokussieren
und ja hat zwar ein, zwei Mal.
Einmal hatte sie zu mir gesagt, versuch mal ein bisschen leiser zu sein, dann hast du mehr Kraft und ich sage nein,
Stimmt nicht. Die habe ich nur gemacht.

Ja, genau. Sehr gut, das heißt, du konntest dich ähm komplett fallen lassen. Du hast dich gehalten gefühlt von deiner Hebamme. Du hast dich gehalten gefühlt von deiner Mutter und es war für dich das perfekte Geburtssetting für diesen Moment.
Ja absolut
Absolut und das war halt einfach auch so, also es war so was kraftvolles, wirklich. Ich habe richtig gefühlt, wie ich mich dadurch halt auch mit meiner mit meiner.

Inneren, lichtvollen Kriegerin verbunden habe und und diese diese Urkraft da wirklich fließen zu lassen. Also es gab schon ein, zwei Momente, wo ich kurz gedacht habe, so aber dann immer wieder dieses dieses Dareinkommen und dieses dieses Fallenlassen
also das war, das war wirklich wirklich wundervoll und wirklich
Mega toll und jetzt weiß ich halt einfach auch und das ist so spannend, weil ich da mir vorher gar nicht so drüber Gedanken gemacht habe, was das halt im Endeffekt.
Auch bedeuten kann für mich als Person, wenn man wenn wenn ich so wenn ich so was erlebt habe, so ein kraftvolles Ereignis, so ein transformierendes ähm Ereignis, was mich so in meine Schöpferkraft bringt,
Und das ist halt das das Spannende, was jetzt halt mir widerfahren ist, wo ich jetzt denke so
Noch viel mehr habe ich jetzt noch das Bedürfnis, das hinaus in die Welt zu tragen und damit Frauen wirklich zu verbinden und ihnen ähm und ihnen das mitgeben zu können, was Geburt
sein kann ja,
Kannst du das nochmal mehr in Worte fassen? Was was ist es für dich? Was hat es dir jetzt gebracht? Wie beeinflusst es dich jetzt nach der Geburt immer noch dieses Geburtserlebnis?

Es hat mich absolut in meine Kraft gebracht. Also
Wenn ich jetzt wenn wenn mir wenn mir Leute begegnen und und jetzt auch zum Beispiel dann darauf reagieren ähm dass ich auf meine Trennung und jetzt Alleinerziehende und dann sagen sie oh Mensch du Arme so nach dem Motto und ich sage.
Nein, brauchst du nicht. Mir ging’s noch nie besser in meinem Leben. Ich bin jetzt durch diesen diese Gans und ich weiß auch, dass ich diese beiden Geburten brauchte und diese beiden Schwangerschaften brauchte, um jetzt halt in diese volle Kraft zu kommen, um jetzt
mein ganzes Leben darum her aufzubauen. Also nicht nur für mich als Rolle, als Mutter, als Frau, als Schöpferin, als Unternehmerin, als.

Für alles und diese Geburt war quasi diese die die die Geburt von von allem
von alledem. Und von dieser ganzen Kraft in mir selbst.
Wow, also es hat wirklich nicht nur als da als ähm Mutter quasi beeinflusst, sondern
einmal genau auf allen Ebenen absolut. Mhm. Ja.
Wow super schön und ähm du hast vorhin schon beschrieben deine Tochter ist ähm super entspannt, also hast du das Gefühl, das hat auch deine Tochter beeinflusst in in ihrer Energie, in ihrem Sein, in ihrem Wesen deiner Geburtsvorbereitung und deine Geburt,
Absolut ja. Also ich meine, es ist ja
alle, die sich mit Energie und Energieheilung beschäftigen oder auch Chakren wäre mit all diesen Dingen ähm ist es ja klar, dass einfach schon im Mutterleib und während der Geburt und während den ersten Jahren einfach so viel.
Schon ähm dieses ganze Erlebte gespeichert wird.

Und das denke ich auf jeden Fall. Also dass sie da diese Liebe, diese Liebe mitbekommen hat und auch also auch wenn meine Hebamme für die Nachsorge hergekommen ist, wird jedes Mal gesagt, das ist so ein wie so ein sicherer.

Lichtvoller Ort, wenn sie hier hier reinkommt und und einfach ihr ihre ganze Art
Ihre ganze also von meiner Tochter, wie sie halt, wie sie halt ist, wie sie wie sie schläft und
wie sie sich jetzt entwickelt und also ich habe absolut das Gefühl, dass da ganz ganz dass das ganz viel Einfluss darauf hatte.
Und natürlich auch von meiner Energie aus jetzt wie ich als Mutter sein kann und was ich ihr da mitgeben kann.
Ja. Und mein Sohn natürlich auch jetzt, ne? Alle profitieren davon.
Ja. Oh, mein Glas ist voll. Perfekt.
Super schön und ähm magst du vielleicht ähm du hast uns schon so grob beschrieben, wie du dich vorbereitet hast, nämlich durch die Ausbildung, mal magst du vielleicht noch so ein paar Elemente nennen, die du genutzt hast für dich? Waren’s Meditationen? War es also was war’s für dich konkret, was du genutzt hast, um dich auf die Geburt vorzubereiten
und wahrscheinlich ja auch mit deinem Baby in eine gute Verbindung zu kommen, vermute ich mal.

Ja, also ich habe ganz viel meditiert vor allen Dingen. Äh das war so das, was für mich am besten gepasst hat. Ich habe natürlich eine ein ganzes Spektrum an äh Tools, Werkzeugen damit an die Hand bekommen.
Und aber was für mich am besten funktioniert hat und das ist ja das Spannende, also auch wenn ich das jetzt weitergebe, diese ganzen Werkzeuge, das sind natürlich einfach Hilfsmittel
und für jeden passt ja was anderes und für mich
äh ich habe mir einen Anker gesetzt vorher und habe mir da ähm ein äh ein ein Dressurpunkt gesetzt und zwar es ist einfach nur das Gin-Mudra gewesen und durch diesen.
Das war das, was mich in die Entspannung gebracht hat und das habe ich während einer Meditation ganz oft geübt vorher
Und jedes Mal, wenn ich halt dieses Gin-Mudra gemacht habe, das war für mich die die Verbindung mit Mutter Erde. Und ich habe jedes Mal, wenn ich beim einen, also durch durch das Einatmen, wenn ich dieses Schindudra gemacht habe, habe ich quasi gespürt, wie die Energie von Muttererde in meinen Körper fließt und das war für mich das,
wo mich wo ich mich.

Ähm extrem fokussieren konnte und äh wo ich meine Kraft rausgenommen habe in dem Moment und ich wusste, dass
Das ist mir halt unter der Geburt, wo die wo die Wellen natürlich schon intensiver wurden, da ähm habe ich damit halt immer wieder Kraft. Kraft schöpfen können
Das war mein mein Tool.

Wow. Ähm für diejenigen, die uns jetzt nur hören und nicht sehen können, was Mudra, was du gerade beschrieben hast, ist einfach den Daumen und den Zeigefinger aneinanderlegen, ne?
Genau. Ganz genau.

Okay. Aber die Methode mit dem Anker ähm also gibt’s ganz verschiedene. Ich habe mir vorher mehrere gesetzt, weil ich wirklich ähm gedacht habe ähm,
ich muss gucken in welcher äh oder welchen ich dann in dem Moment anwenden möchte aber ich hatte mir halt einen äh als einen Entspannungsanker hatte ich mir am Ohrläppchen gesetzt oder einfach das Ohrläppchen gedrückt gehalten und habe halt geguckt welchen ich dann in dem Moment aber das das also
Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt. Das war das, was ich in dem Moment dann gebraucht habe.
Mutter. Wow. Ähm genau und das Anker setzen, was du gerade beschrieben hast. Das ist eine Technik aus dem NLP für diejenigen, die es jetzt auch noch nie gehört haben.
Oder nicht kennen. Ähm es ist eine Technik aus dem NLP, wo man sich einfach ähm bestimmte Situationen quasi verknüpft mit ähm bestimmten Bewegungen oder beziehungsweise an bestimmten Körperstellen, ne?

Ja genau, also es ist ähm ja, ich glaube, es ist ausm NLP. Also es ist einfach das, was ich auch in meiner Ausbildung gelernt habe. Da sind halt sehr sehr viele Techniken zusammengewürfelt aus ganz verschiedenen Bereichen.
Und äh genau da kann man einfach Punkte setzen und diese das geht für jede Lebenssituation. Also das geht auch bei Kindern zum Beispiel wunderbar
da kann man Anker setzen in wundervollen Situationen beim Lachen und äh und da halt quasi diese Emotionen speichern in diesem ähm
in diesem passierten Punkt in dem Moment, ja? Mhm. Ja. Sehr gut, genau. Ähm also meines Wissens nach kommt es aus dem NLP. Ich kenne zumindest aus dem NLP so,
Genau, sehr gut.

Wundervoll. Was würdest du anderen Frauen, die jetzt in der Situation sind, wo du vor einem Jahr ungefähr warst? Was würdest du diesen Frauen mitgeben in der Schwangerschaft, in der Vorbereitung auf die Geburt, vielleicht sogar mit
Ängsten vor der Geburt, was würdest du diesen Frauen mitgeben wollen oder dir vielleicht auch mitgeben wollen, wenn du jetzt heute nochmal zu dir vor einem Jahr sprechen könntest?
Ja also äh ich glaube.
Dass es superwichtig ist, einfach sich mit diesem Ereignis Schwangerschaft und Geburt auseinanderzusetzen ähm und.

Da sich und da dann halt auch für sich rauszufinden, was ist die beste Vorbereitung für mich. Aber halt also ich sehe’s ungefähr so, dass dass äh die Geburt ist halt einfach ein Ereignis.
Kannst du nicht verschieben, das kannst du nicht wiederholen äh oder ähm
Also deswegen ist es so wichtig und es ist wie wie bei einer Hochzeit zum Beispiel, die man halt äh im Voraus plant, sehe ich halt genauso, dass es halt wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen. Und die Schwangerschaft ist einfach die beste Möglichkeit und eine die transformativste Zeit sich mit.

Aus alten Glaubenssätzen ähm und und Blockaden und irgendwelchen unterbewussten Ängsten auseinanderzusetzen und halt auch
in dieses äh denn selbstverständlich sind unsere Kinder, unsere größten Träger nachher und,
und und lösen das dann auch alles noch mal auf. Deswegen ist die Schwangerschaft einfach der beste Zeitpunkt damit anzufangen, sich damit auseinanderzusetzen und die Geburt quasi als eigene Geburt
ähm als Mutter, als neuer Mensch und
Ja, also als komplett, als komplett neu neues Wesen dann zu sehen. Für mich ist es so jetzt, also,
schon schon als mit meiner ersten Geburt war es so, dass ich das Gefühl hatte, ähm jetzt hat mein Leben überhaupt erst richtig begonnen. Vorher war so Übungs
fällt irgendwie und jetzt ist halt so, okay, jetzt ey.

Geht’s quasi ans Eingemachte mit diesen ganzen Dingen, mit denen man konfrontiert wird, man ist nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich und wird viel mehr gefordert.
Und die Schwangerschaft ist der beste Zeitpunkt, damit anzufangen, einfach aufzuräumen, hinzuschauen, zu sich selbst. Der Körper verändert sich in so einer rasanten Zeit und man hat so viel Möglichkeit, da innen, Innenschau und Innenarbeit zu leisten.
Und deswegen einfach schauen, was kommt für Zeichen, was begegnen wir für Menschen, äh wo kann ich vielleicht was lernen, was mitnehmen, was spricht mich an und da halt ähm in die in die in die Vorbereitung,
In die Vorbereitung gehen und das kann ja, also es gibt ja mittlerweile.

Eine Flut an Menschen, die sich da mit diesem Thema auseinandersetzen und deswegen genau, da einfach mal reinfühlen, wer passt zu mir, wer könnte mich da begleiten, dass ich die Geburt erlebe, die für mich perfekt ist.
Ja
So schön, so schöne Worte zum Schluss. Vielen, vielen Dank, liebe Tasja. Danke, dass du deine Geburt hier mit uns geteilt hast, dass wir daran teilhaben durften
dass du nochmal gezeigt hast auch
wie wunderschön und wie kraftvoll eine Geburt auch wirklich im Kreis von Frauen sein kann, ja und dass es nicht immer die klassische Mutter, Vater-Kind-Beziehung quasi sein muss, sondern dass es auch
anders geht, dass auch anders einfach eine eine das ein wundervolles und kraftvolles Ereignis sein kann und sein darf. Vielen, vielen Dank für diesen Einblick. Danke, dass du hier warst. Sehr gern. Vielen Dank, dass ich hier sein durfte.
Wundervoll.
Ich wünsche dir alles, alles Gute mit deinen zwei Mäusen und ähm vielen Dank an alle, die zugehört haben. Ich wünsche auch euch einen ganz, ganz schönen Tag und bis zur nächsten Folge. Macht’s gut.

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